in Brexit
Der Wahltag ist da – wieder einmal. Der heutige Abend wird die Antwort auf die Schlüsselfrage der vergangenen Woche bringen, ob die Konservativen tatsächlich eine Mehrheit erringen können, mit allen Konsequenzen für Britannien und – vor allem – den Brexit. Aber wird eine Tory-Mehrheit den Brexit wirklich abhaken? Und was bedeutete eine Labour-Minderheitsregierung für den Austritt des Königreichs aus der EU? Das zeigt unser neuester Brexit-Flow-Chart, Ihr praktischer Wahltaghelfer was als nächstes vom langgezogenen Austritt Britanniens aus der Europäischen Union zu erwarten steht. Dies ist allerdings lediglich der nächste Schritt: Wir haben bewusst den darauf folgenden ausgelassen, bei dem eine Labour-Regierung womöglich schließlich doch ein zweites Referendum ansetzen könnte – denn darauf würde sich dann das nächste Update unserer „Brexit Real Time“-Serie konzentrieren.
weiterlesen →Der Wahlkampf ist gestartet, und das Vereinigte Königreich wird am 12. Dezember an die Urnen gerufen. Was sind also die denkbaren Ergebnisse, und wie sehen deren Konsequenzen für den Brexit aus? Wir haben vier Szenarien ausgemacht sowie deren jeweiligen Folgen für die nächste Phase des Austritts Großbritanniens aus der EU analysiert. weiterlesen →
Das Unterhaus hat gesprochen – und es hat der Regierung die Hände gebunden und damit Boris Johnson zu einem Premierminister „im Amt, aber nicht an der Macht“ werden lassen.
So stellt sich nach den vergangenen hektischen 48 Stunden in Westminster die Frage: Wohin steuern der Brexit und das Land nun? Hier sind drei Antworten auf die aus unserer Sicht drei entscheidenden Fragen:
Nach unserer Analyse ist der Brexit-Prozess nun in eine binäre Alles-oder-Nichts-Situation gelaufen – ein geordneter Brexit ist dagegen definitiv vom Tisch.
Lesen Sie beim Makronom die Zusammenfassung unseres Geschäftsführers:
Noch ein Brüsseler Gipfel – und noch eine Verlängerung. Diese allerdings ist definitiv die letzte. Spätestens am 31. Oktober wird Großbritannien die EU verlassen, auf die ein oder andere Weise (abgesehen von einer einseitigen Rücknahme des Brexits). Die Verlängerung der Austrittsfrist selbst ist deutlich kürzer ausgefallen, als von Vielen erwartet, mit freundlicher Unterstützung seitens Frankreich. Was also ermöglicht diese Verlängerung nun? Neuwahlen? Ein zweites Referendum? Wir versuchen, diese und andere Fragen der Reihe nach zu beantworten.
Das britische Unterhaus hat gesprochen – doch nicht ganz so eindeutig, wie viele Kommentatoren das nun darstellen, die allzu früh die finale Abwendung eines chaotischen No-Deal-Brexits ausrufen. Nicht nur ist die Verschiebung des Brexits alles andere als eine Gewissheit, sondern diese wäre sogar im Fall ihrer Realisation alles andere als eine Garantie für einen geordneten Brexit (oder gar dessen Rücknahme).
Es ist eine oft gewählte Metapher in Bezug auf den Abstimmungsmarathon im britischen Unterhaus gestern Abend: das Einhorn. Und es ist eine treffende Wahl. Denn die märchenhaften Qualitäten dieses Fabelwesens entsprechen just den Qualitäten der Entscheidung, die die Abgeordneten mit Blick auf die Änderungsanträge zum mit der EU erreichten Brexit-Deal getroffen haben.
Der Wahltag ist da – wieder einmal. Der heutige Abend wird die Antwort auf die Schlüsselfrage der vergangenen Woche bringen, ob die Konservativen tatsächlich eine Mehrheit erringen können, mit allen Konsequenzen für Britannien und – vor allem – den Brexit. Aber wird eine Tory-Mehrheit den Brexit wirklich abhaken? Und was bedeutete eine Labour-Minderheitsregierung für den Austritt des Königreichs aus der EU? Das zeigt unser neuester Brexit-Flow-Chart, Ihr praktischer Wahltaghelfer was als nächstes vom langgezogenen Austritt Britanniens aus der Europäischen Union zu erwarten steht. Dies ist allerdings lediglich der nächste Schritt: Wir haben bewusst den darauf folgenden ausgelassen, bei dem eine Labour-Regierung womöglich schließlich doch ein zweites Referendum ansetzen könnte – denn darauf würde sich dann das nächste Update unserer „Brexit Real Time“-Serie konzentrieren.
weiterlesen →Der Wahlkampf ist gestartet, und das Vereinigte Königreich wird am 12. Dezember an die Urnen gerufen. Was sind also die denkbaren Ergebnisse, und wie sehen deren Konsequenzen für den Brexit aus? Wir haben vier Szenarien ausgemacht sowie deren jeweiligen Folgen für die nächste Phase des Austritts Großbritanniens aus der EU analysiert. weiterlesen →
Das Unterhaus hat gesprochen – und es hat der Regierung die Hände gebunden und damit Boris Johnson zu einem Premierminister „im Amt, aber nicht an der Macht“ werden lassen.
So stellt sich nach den vergangenen hektischen 48 Stunden in Westminster die Frage: Wohin steuern der Brexit und das Land nun? Hier sind drei Antworten auf die aus unserer Sicht drei entscheidenden Fragen:
Nach unserer Analyse ist der Brexit-Prozess nun in eine binäre Alles-oder-Nichts-Situation gelaufen – ein geordneter Brexit ist dagegen definitiv vom Tisch.
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Noch ein Brüsseler Gipfel – und noch eine Verlängerung. Diese allerdings ist definitiv die letzte. Spätestens am 31. Oktober wird Großbritannien die EU verlassen, auf die ein oder andere Weise (abgesehen von einer einseitigen Rücknahme des Brexits). Die Verlängerung der Austrittsfrist selbst ist deutlich kürzer ausgefallen, als von Vielen erwartet, mit freundlicher Unterstützung seitens Frankreich. Was also ermöglicht diese Verlängerung nun? Neuwahlen? Ein zweites Referendum? Wir versuchen, diese und andere Fragen der Reihe nach zu beantworten.
Das britische Unterhaus hat gesprochen – doch nicht ganz so eindeutig, wie viele Kommentatoren das nun darstellen, die allzu früh die finale Abwendung eines chaotischen No-Deal-Brexits ausrufen. Nicht nur ist die Verschiebung des Brexits alles andere als eine Gewissheit, sondern diese wäre sogar im Fall ihrer Realisation alles andere als eine Garantie für einen geordneten Brexit (oder gar dessen Rücknahme).
Es ist eine oft gewählte Metapher in Bezug auf den Abstimmungsmarathon im britischen Unterhaus gestern Abend: das Einhorn. Und es ist eine treffende Wahl. Denn die märchenhaften Qualitäten dieses Fabelwesens entsprechen just den Qualitäten der Entscheidung, die die Abgeordneten mit Blick auf die Änderungsanträge zum mit der EU erreichten Brexit-Deal getroffen haben.
Der Wahltag ist da – wieder einmal. Der heutige Abend wird die Antwort auf die Schlüsselfrage der vergangenen Woche bringen, ob die Konservativen tatsächlich eine Mehrheit erringen können, mit allen Konsequenzen für Britannien und – vor allem – den Brexit. Aber wird eine Tory-Mehrheit den Brexit wirklich abhaken? Und was bedeutete eine Labour-Minderheitsregierung für den Austritt des Königreichs aus der EU? Das zeigt unser neuester Brexit-Flow-Chart, Ihr praktischer Wahltaghelfer was als nächstes vom langgezogenen Austritt Britanniens aus der Europäischen Union zu erwarten steht. Dies ist allerdings lediglich der nächste Schritt: Wir haben bewusst den darauf folgenden ausgelassen, bei dem eine Labour-Regierung womöglich schließlich doch ein zweites Referendum ansetzen könnte – denn darauf würde sich dann das nächste Update unserer „Brexit Real Time“-Serie konzentrieren.
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Das Unterhaus hat gesprochen – und es hat der Regierung die Hände gebunden und damit Boris Johnson zu einem Premierminister „im Amt, aber nicht an der Macht“ werden lassen.
So stellt sich nach den vergangenen hektischen 48 Stunden in Westminster die Frage: Wohin steuern der Brexit und das Land nun? Hier sind drei Antworten auf die aus unserer Sicht drei entscheidenden Fragen:
Nach unserer Analyse ist der Brexit-Prozess nun in eine binäre Alles-oder-Nichts-Situation gelaufen – ein geordneter Brexit ist dagegen definitiv vom Tisch.
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Das britische Unterhaus hat gesprochen – doch nicht ganz so eindeutig, wie viele Kommentatoren das nun darstellen, die allzu früh die finale Abwendung eines chaotischen No-Deal-Brexits ausrufen. Nicht nur ist die Verschiebung des Brexits alles andere als eine Gewissheit, sondern diese wäre sogar im Fall ihrer Realisation alles andere als eine Garantie für einen geordneten Brexit (oder gar dessen Rücknahme).
Es ist eine oft gewählte Metapher in Bezug auf den Abstimmungsmarathon im britischen Unterhaus gestern Abend: das Einhorn. Und es ist eine treffende Wahl. Denn die märchenhaften Qualitäten dieses Fabelwesens entsprechen just den Qualitäten der Entscheidung, die die Abgeordneten mit Blick auf die Änderungsanträge zum mit der EU erreichten Brexit-Deal getroffen haben.
Der Wahltag ist da – wieder einmal. Der heutige Abend wird die Antwort auf die Schlüsselfrage der vergangenen Woche bringen, ob die Konservativen tatsächlich eine Mehrheit erringen können, mit allen Konsequenzen für Britannien und – vor allem – den Brexit. Aber wird eine Tory-Mehrheit den Brexit wirklich abhaken? Und was bedeutete eine Labour-Minderheitsregierung für den Austritt des Königreichs aus der EU? Das zeigt unser neuester Brexit-Flow-Chart, Ihr praktischer Wahltaghelfer was als nächstes vom langgezogenen Austritt Britanniens aus der Europäischen Union zu erwarten steht. Dies ist allerdings lediglich der nächste Schritt: Wir haben bewusst den darauf folgenden ausgelassen, bei dem eine Labour-Regierung womöglich schließlich doch ein zweites Referendum ansetzen könnte – denn darauf würde sich dann das nächste Update unserer „Brexit Real Time“-Serie konzentrieren.
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Das Unterhaus hat gesprochen – und es hat der Regierung die Hände gebunden und damit Boris Johnson zu einem Premierminister „im Amt, aber nicht an der Macht“ werden lassen.
So stellt sich nach den vergangenen hektischen 48 Stunden in Westminster die Frage: Wohin steuern der Brexit und das Land nun? Hier sind drei Antworten auf die aus unserer Sicht drei entscheidenden Fragen:
Nach unserer Analyse ist der Brexit-Prozess nun in eine binäre Alles-oder-Nichts-Situation gelaufen – ein geordneter Brexit ist dagegen definitiv vom Tisch.
Lesen Sie beim Makronom die Zusammenfassung unseres Geschäftsführers:
Noch ein Brüsseler Gipfel – und noch eine Verlängerung. Diese allerdings ist definitiv die letzte. Spätestens am 31. Oktober wird Großbritannien die EU verlassen, auf die ein oder andere Weise (abgesehen von einer einseitigen Rücknahme des Brexits). Die Verlängerung der Austrittsfrist selbst ist deutlich kürzer ausgefallen, als von Vielen erwartet, mit freundlicher Unterstützung seitens Frankreich. Was also ermöglicht diese Verlängerung nun? Neuwahlen? Ein zweites Referendum? Wir versuchen, diese und andere Fragen der Reihe nach zu beantworten.
Das britische Unterhaus hat gesprochen – doch nicht ganz so eindeutig, wie viele Kommentatoren das nun darstellen, die allzu früh die finale Abwendung eines chaotischen No-Deal-Brexits ausrufen. Nicht nur ist die Verschiebung des Brexits alles andere als eine Gewissheit, sondern diese wäre sogar im Fall ihrer Realisation alles andere als eine Garantie für einen geordneten Brexit (oder gar dessen Rücknahme).
Es ist eine oft gewählte Metapher in Bezug auf den Abstimmungsmarathon im britischen Unterhaus gestern Abend: das Einhorn. Und es ist eine treffende Wahl. Denn die märchenhaften Qualitäten dieses Fabelwesens entsprechen just den Qualitäten der Entscheidung, die die Abgeordneten mit Blick auf die Änderungsanträge zum mit der EU erreichten Brexit-Deal getroffen haben.
Der Wahltag ist da – wieder einmal. Der heutige Abend wird die Antwort auf die Schlüsselfrage der vergangenen Woche bringen, ob die Konservativen tatsächlich eine Mehrheit erringen können, mit allen Konsequenzen für Britannien und – vor allem – den Brexit. Aber wird eine Tory-Mehrheit den Brexit wirklich abhaken? Und was bedeutete eine Labour-Minderheitsregierung für den Austritt des Königreichs aus der EU? Das zeigt unser neuester Brexit-Flow-Chart, Ihr praktischer Wahltaghelfer was als nächstes vom langgezogenen Austritt Britanniens aus der Europäischen Union zu erwarten steht. Dies ist allerdings lediglich der nächste Schritt: Wir haben bewusst den darauf folgenden ausgelassen, bei dem eine Labour-Regierung womöglich schließlich doch ein zweites Referendum ansetzen könnte – denn darauf würde sich dann das nächste Update unserer „Brexit Real Time“-Serie konzentrieren.
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Das Unterhaus hat gesprochen – und es hat der Regierung die Hände gebunden und damit Boris Johnson zu einem Premierminister „im Amt, aber nicht an der Macht“ werden lassen.
So stellt sich nach den vergangenen hektischen 48 Stunden in Westminster die Frage: Wohin steuern der Brexit und das Land nun? Hier sind drei Antworten auf die aus unserer Sicht drei entscheidenden Fragen:
Nach unserer Analyse ist der Brexit-Prozess nun in eine binäre Alles-oder-Nichts-Situation gelaufen – ein geordneter Brexit ist dagegen definitiv vom Tisch.
Lesen Sie beim Makronom die Zusammenfassung unseres Geschäftsführers:
Noch ein Brüsseler Gipfel – und noch eine Verlängerung. Diese allerdings ist definitiv die letzte. Spätestens am 31. Oktober wird Großbritannien die EU verlassen, auf die ein oder andere Weise (abgesehen von einer einseitigen Rücknahme des Brexits). Die Verlängerung der Austrittsfrist selbst ist deutlich kürzer ausgefallen, als von Vielen erwartet, mit freundlicher Unterstützung seitens Frankreich. Was also ermöglicht diese Verlängerung nun? Neuwahlen? Ein zweites Referendum? Wir versuchen, diese und andere Fragen der Reihe nach zu beantworten.
Das britische Unterhaus hat gesprochen – doch nicht ganz so eindeutig, wie viele Kommentatoren das nun darstellen, die allzu früh die finale Abwendung eines chaotischen No-Deal-Brexits ausrufen. Nicht nur ist die Verschiebung des Brexits alles andere als eine Gewissheit, sondern diese wäre sogar im Fall ihrer Realisation alles andere als eine Garantie für einen geordneten Brexit (oder gar dessen Rücknahme).
Es ist eine oft gewählte Metapher in Bezug auf den Abstimmungsmarathon im britischen Unterhaus gestern Abend: das Einhorn. Und es ist eine treffende Wahl. Denn die märchenhaften Qualitäten dieses Fabelwesens entsprechen just den Qualitäten der Entscheidung, die die Abgeordneten mit Blick auf die Änderungsanträge zum mit der EU erreichten Brexit-Deal getroffen haben.
Der Wahltag ist da – wieder einmal. Der heutige Abend wird die Antwort auf die Schlüsselfrage der vergangenen Woche bringen, ob die Konservativen tatsächlich eine Mehrheit erringen können, mit allen Konsequenzen für Britannien und – vor allem – den Brexit. Aber wird eine Tory-Mehrheit den Brexit wirklich abhaken? Und was bedeutete eine Labour-Minderheitsregierung für den Austritt des Königreichs aus der EU? Das zeigt unser neuester Brexit-Flow-Chart, Ihr praktischer Wahltaghelfer was als nächstes vom langgezogenen Austritt Britanniens aus der Europäischen Union zu erwarten steht. Dies ist allerdings lediglich der nächste Schritt: Wir haben bewusst den darauf folgenden ausgelassen, bei dem eine Labour-Regierung womöglich schließlich doch ein zweites Referendum ansetzen könnte – denn darauf würde sich dann das nächste Update unserer „Brexit Real Time“-Serie konzentrieren.
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Das Unterhaus hat gesprochen – und es hat der Regierung die Hände gebunden und damit Boris Johnson zu einem Premierminister „im Amt, aber nicht an der Macht“ werden lassen.
So stellt sich nach den vergangenen hektischen 48 Stunden in Westminster die Frage: Wohin steuern der Brexit und das Land nun? Hier sind drei Antworten auf die aus unserer Sicht drei entscheidenden Fragen:
Nach unserer Analyse ist der Brexit-Prozess nun in eine binäre Alles-oder-Nichts-Situation gelaufen – ein geordneter Brexit ist dagegen definitiv vom Tisch.
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Das britische Unterhaus hat gesprochen – doch nicht ganz so eindeutig, wie viele Kommentatoren das nun darstellen, die allzu früh die finale Abwendung eines chaotischen No-Deal-Brexits ausrufen. Nicht nur ist die Verschiebung des Brexits alles andere als eine Gewissheit, sondern diese wäre sogar im Fall ihrer Realisation alles andere als eine Garantie für einen geordneten Brexit (oder gar dessen Rücknahme).
Es ist eine oft gewählte Metapher in Bezug auf den Abstimmungsmarathon im britischen Unterhaus gestern Abend: das Einhorn. Und es ist eine treffende Wahl. Denn die märchenhaften Qualitäten dieses Fabelwesens entsprechen just den Qualitäten der Entscheidung, die die Abgeordneten mit Blick auf die Änderungsanträge zum mit der EU erreichten Brexit-Deal getroffen haben.
Der Wahltag ist da – wieder einmal. Der heutige Abend wird die Antwort auf die Schlüsselfrage der vergangenen Woche bringen, ob die Konservativen tatsächlich eine Mehrheit erringen können, mit allen Konsequenzen für Britannien und – vor allem – den Brexit. Aber wird eine Tory-Mehrheit den Brexit wirklich abhaken? Und was bedeutete eine Labour-Minderheitsregierung für den Austritt des Königreichs aus der EU? Das zeigt unser neuester Brexit-Flow-Chart, Ihr praktischer Wahltaghelfer was als nächstes vom langgezogenen Austritt Britanniens aus der Europäischen Union zu erwarten steht. Dies ist allerdings lediglich der nächste Schritt: Wir haben bewusst den darauf folgenden ausgelassen, bei dem eine Labour-Regierung womöglich schließlich doch ein zweites Referendum ansetzen könnte – denn darauf würde sich dann das nächste Update unserer „Brexit Real Time“-Serie konzentrieren.
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So stellt sich nach den vergangenen hektischen 48 Stunden in Westminster die Frage: Wohin steuern der Brexit und das Land nun? Hier sind drei Antworten auf die aus unserer Sicht drei entscheidenden Fragen:
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Das britische Unterhaus hat gesprochen – doch nicht ganz so eindeutig, wie viele Kommentatoren das nun darstellen, die allzu früh die finale Abwendung eines chaotischen No-Deal-Brexits ausrufen. Nicht nur ist die Verschiebung des Brexits alles andere als eine Gewissheit, sondern diese wäre sogar im Fall ihrer Realisation alles andere als eine Garantie für einen geordneten Brexit (oder gar dessen Rücknahme).
Es ist eine oft gewählte Metapher in Bezug auf den Abstimmungsmarathon im britischen Unterhaus gestern Abend: das Einhorn. Und es ist eine treffende Wahl. Denn die märchenhaften Qualitäten dieses Fabelwesens entsprechen just den Qualitäten der Entscheidung, die die Abgeordneten mit Blick auf die Änderungsanträge zum mit der EU erreichten Brexit-Deal getroffen haben.
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So stellt sich nach den vergangenen hektischen 48 Stunden in Westminster die Frage: Wohin steuern der Brexit und das Land nun? Hier sind drei Antworten auf die aus unserer Sicht drei entscheidenden Fragen:
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Das britische Unterhaus hat gesprochen – doch nicht ganz so eindeutig, wie viele Kommentatoren das nun darstellen, die allzu früh die finale Abwendung eines chaotischen No-Deal-Brexits ausrufen. Nicht nur ist die Verschiebung des Brexits alles andere als eine Gewissheit, sondern diese wäre sogar im Fall ihrer Realisation alles andere als eine Garantie für einen geordneten Brexit (oder gar dessen Rücknahme).
Es ist eine oft gewählte Metapher in Bezug auf den Abstimmungsmarathon im britischen Unterhaus gestern Abend: das Einhorn. Und es ist eine treffende Wahl. Denn die märchenhaften Qualitäten dieses Fabelwesens entsprechen just den Qualitäten der Entscheidung, die die Abgeordneten mit Blick auf die Änderungsanträge zum mit der EU erreichten Brexit-Deal getroffen haben.
Der Wahltag ist da – wieder einmal. Der heutige Abend wird die Antwort auf die Schlüsselfrage der vergangenen Woche bringen, ob die Konservativen tatsächlich eine Mehrheit erringen können, mit allen Konsequenzen für Britannien und – vor allem – den Brexit. Aber wird eine Tory-Mehrheit den Brexit wirklich abhaken? Und was bedeutete eine Labour-Minderheitsregierung für den Austritt des Königreichs aus der EU? Das zeigt unser neuester Brexit-Flow-Chart, Ihr praktischer Wahltaghelfer was als nächstes vom langgezogenen Austritt Britanniens aus der Europäischen Union zu erwarten steht. Dies ist allerdings lediglich der nächste Schritt: Wir haben bewusst den darauf folgenden ausgelassen, bei dem eine Labour-Regierung womöglich schließlich doch ein zweites Referendum ansetzen könnte – denn darauf würde sich dann das nächste Update unserer „Brexit Real Time“-Serie konzentrieren.
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Das Unterhaus hat gesprochen – und es hat der Regierung die Hände gebunden und damit Boris Johnson zu einem Premierminister „im Amt, aber nicht an der Macht“ werden lassen.
So stellt sich nach den vergangenen hektischen 48 Stunden in Westminster die Frage: Wohin steuern der Brexit und das Land nun? Hier sind drei Antworten auf die aus unserer Sicht drei entscheidenden Fragen:
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Das britische Unterhaus hat gesprochen – doch nicht ganz so eindeutig, wie viele Kommentatoren das nun darstellen, die allzu früh die finale Abwendung eines chaotischen No-Deal-Brexits ausrufen. Nicht nur ist die Verschiebung des Brexits alles andere als eine Gewissheit, sondern diese wäre sogar im Fall ihrer Realisation alles andere als eine Garantie für einen geordneten Brexit (oder gar dessen Rücknahme).
Es ist eine oft gewählte Metapher in Bezug auf den Abstimmungsmarathon im britischen Unterhaus gestern Abend: das Einhorn. Und es ist eine treffende Wahl. Denn die märchenhaften Qualitäten dieses Fabelwesens entsprechen just den Qualitäten der Entscheidung, die die Abgeordneten mit Blick auf die Änderungsanträge zum mit der EU erreichten Brexit-Deal getroffen haben.