in Indien
Obwohl sie nicht gänzlich unerwartet kam, rief die Zinssenkung der Reserve Bank of India (RBI) am 7. Februar doch einiges Stirnrunzeln hervor (auch bei uns). Natürlich ist die Inflation im gesamten Jahresverlauf 2018 zurückgegangen und hat diese gedämpfte Entwicklung in das neue Jahr fortgesetzt; tatsächlich steht sie mit rd. 2% auf einem Niveau, das kaum dem eines Schwellenlandes entspricht. Doch es bleibt das beunruhigende Gefühl, dass der primäre Treiber hinter der Volte der Geldpolitik der RBI, die ebenfalls ihre grundsätzliche Ausrichtung von „angemessen restriktiv“ auf „neutral“ änderte, politischer Natur ist.
Sie sind von ebenso besonderer Relevanz wie bedrohlich für die indische Volkswirtschaft: Die „non-financial“-Kreditgeber oder auch „Schattenbanken“ genannt sind das Rückgrat der Infrastrukturinvestitionen im Land. Nun sind eben diese Institute in eine schwere Schieflage geraten.
Laut dem Centre for Monitoring the Indian Economy (CMIE) haben die indischen Unternehmensinvestitionen durch die beiden zentralen Reformen des vergangenen Jahres, Demonetisation und die Harmonisierung der Mehrwertsteuer, einen empfindlichen Dämpfer erlitten.
source: tradingeconomics.com
Stets seit dem Demonetisationsschock, den ein unerschrockener Narendra Modi der indischen Volkswirtschaft am Ende des vergangenen Jahres bescherte, hat die Industrie des Landes darum gerungen, im Tritt zu bleiben. Nachdem es bereits von einem Niveau nahe 10% im 1. Quartal des vergangenen Jahres stark gefallen war, wurde das Wachstum der Industrieproduktion durch die Demonetisation im Juni sogar bis auf -0,2% auf Jahresbasis gedrückt (s. Chart). Nun aber scheint der Sektor einen Erholungsversuch zu starten: Im Juli sprang das Produktionswachstum zurück auf bescheidene 1,2%.
Es ist das klassische Ritual all Jener, die sich mit der Analyse von Ökonomien und Märkten beschäftigen: Der Ausblick auf das neue Jahr aus der Sicht von UnternehmerInnen und Investoren. Da wollen wir natürlich nicht zurückstehen und Ihnen gleichfalls unsere – allerdings vollkommen unabhängige und individuelle – Einschätzung des Wirtschaftsjahres 2016 offerieren, so dass Sie aus den verschiedenen Argumenten unserer Kolleginnen und Kollegen sowie den unseren Ihr eigenes Bild zusammensetzen können.
Voilà the very reason why we’ve turned so pessimistic in our outlook on the world economy in the recent months: A 10…https://t.co/0MAy3Of3fh
Indien hat eine neue Regulierung im Bereich des Fremdkapitals eingeführt, um dem zunehmenden Problem säumiger Kreditnehmer auf Seiten der Unternehmen Herr zu werden.
Danach erhalten Banken nun als letzte Reaktionsstufe das Recht, ihren Fremdkapitalanteil in einem Unternehmen in Eigenkapital umzuwandeln und so den/die Eigentümer zu verdrängen; diese Regelung ist bereits in Kraft.
Obwohl sie nicht gänzlich unerwartet kam, rief die Zinssenkung der Reserve Bank of India (RBI) am 7. Februar doch einiges Stirnrunzeln hervor (auch bei uns). Natürlich ist die Inflation im gesamten Jahresverlauf 2018 zurückgegangen und hat diese gedämpfte Entwicklung in das neue Jahr fortgesetzt; tatsächlich steht sie mit rd. 2% auf einem Niveau, das kaum dem eines Schwellenlandes entspricht. Doch es bleibt das beunruhigende Gefühl, dass der primäre Treiber hinter der Volte der Geldpolitik der RBI, die ebenfalls ihre grundsätzliche Ausrichtung von „angemessen restriktiv“ auf „neutral“ änderte, politischer Natur ist.
Sie sind von ebenso besonderer Relevanz wie bedrohlich für die indische Volkswirtschaft: Die „non-financial“-Kreditgeber oder auch „Schattenbanken“ genannt sind das Rückgrat der Infrastrukturinvestitionen im Land. Nun sind eben diese Institute in eine schwere Schieflage geraten.
Laut dem Centre for Monitoring the Indian Economy (CMIE) haben die indischen Unternehmensinvestitionen durch die beiden zentralen Reformen des vergangenen Jahres, Demonetisation und die Harmonisierung der Mehrwertsteuer, einen empfindlichen Dämpfer erlitten.
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Stets seit dem Demonetisationsschock, den ein unerschrockener Narendra Modi der indischen Volkswirtschaft am Ende des vergangenen Jahres bescherte, hat die Industrie des Landes darum gerungen, im Tritt zu bleiben. Nachdem es bereits von einem Niveau nahe 10% im 1. Quartal des vergangenen Jahres stark gefallen war, wurde das Wachstum der Industrieproduktion durch die Demonetisation im Juni sogar bis auf -0,2% auf Jahresbasis gedrückt (s. Chart). Nun aber scheint der Sektor einen Erholungsversuch zu starten: Im Juli sprang das Produktionswachstum zurück auf bescheidene 1,2%.
Es ist das klassische Ritual all Jener, die sich mit der Analyse von Ökonomien und Märkten beschäftigen: Der Ausblick auf das neue Jahr aus der Sicht von UnternehmerInnen und Investoren. Da wollen wir natürlich nicht zurückstehen und Ihnen gleichfalls unsere – allerdings vollkommen unabhängige und individuelle – Einschätzung des Wirtschaftsjahres 2016 offerieren, so dass Sie aus den verschiedenen Argumenten unserer Kolleginnen und Kollegen sowie den unseren Ihr eigenes Bild zusammensetzen können.
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Danach erhalten Banken nun als letzte Reaktionsstufe das Recht, ihren Fremdkapitalanteil in einem Unternehmen in Eigenkapital umzuwandeln und so den/die Eigentümer zu verdrängen; diese Regelung ist bereits in Kraft.
Obwohl sie nicht gänzlich unerwartet kam, rief die Zinssenkung der Reserve Bank of India (RBI) am 7. Februar doch einiges Stirnrunzeln hervor (auch bei uns). Natürlich ist die Inflation im gesamten Jahresverlauf 2018 zurückgegangen und hat diese gedämpfte Entwicklung in das neue Jahr fortgesetzt; tatsächlich steht sie mit rd. 2% auf einem Niveau, das kaum dem eines Schwellenlandes entspricht. Doch es bleibt das beunruhigende Gefühl, dass der primäre Treiber hinter der Volte der Geldpolitik der RBI, die ebenfalls ihre grundsätzliche Ausrichtung von „angemessen restriktiv“ auf „neutral“ änderte, politischer Natur ist.
Sie sind von ebenso besonderer Relevanz wie bedrohlich für die indische Volkswirtschaft: Die „non-financial“-Kreditgeber oder auch „Schattenbanken“ genannt sind das Rückgrat der Infrastrukturinvestitionen im Land. Nun sind eben diese Institute in eine schwere Schieflage geraten.
Laut dem Centre for Monitoring the Indian Economy (CMIE) haben die indischen Unternehmensinvestitionen durch die beiden zentralen Reformen des vergangenen Jahres, Demonetisation und die Harmonisierung der Mehrwertsteuer, einen empfindlichen Dämpfer erlitten.
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Es ist das klassische Ritual all Jener, die sich mit der Analyse von Ökonomien und Märkten beschäftigen: Der Ausblick auf das neue Jahr aus der Sicht von UnternehmerInnen und Investoren. Da wollen wir natürlich nicht zurückstehen und Ihnen gleichfalls unsere – allerdings vollkommen unabhängige und individuelle – Einschätzung des Wirtschaftsjahres 2016 offerieren, so dass Sie aus den verschiedenen Argumenten unserer Kolleginnen und Kollegen sowie den unseren Ihr eigenes Bild zusammensetzen können.
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Sie sind von ebenso besonderer Relevanz wie bedrohlich für die indische Volkswirtschaft: Die „non-financial“-Kreditgeber oder auch „Schattenbanken“ genannt sind das Rückgrat der Infrastrukturinvestitionen im Land. Nun sind eben diese Institute in eine schwere Schieflage geraten.
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