in Außenhandel
Bei diesem gemeinsamen Webinar mit dem Bundesverband Mittelständische Wirtschaft haben wir die Auswirkungen des Brexits auf den Mittelstand und die sich daraus ergebenden Handlungsbedarfe geschildert.
weiterlesen →Das Unterhaus hat gesprochen – und es hat der Regierung die Hände gebunden und damit Boris Johnson zu einem Premierminister „im Amt, aber nicht an der Macht“ werden lassen.
So stellt sich nach den vergangenen hektischen 48 Stunden in Westminster die Frage: Wohin steuern der Brexit und das Land nun? Hier sind drei Antworten auf die aus unserer Sicht drei entscheidenden Fragen:
Der US-Dollar hat trotz der jüngsten Zinssenkung der Federal Reserve kaum an Stärke eingebüßt – und weigert sich stur, den Wünschen Donald Trumps Folge zu leisten. In seinem Bestreben, das Außenhandelsdefizit der USA zu senken, hat der Präsident ein konsequentes Interesse daran, den Greenback zu schwächen. Und wir rechnen damit, dass er dafür auch vor dem letzten Mittel nicht zurückschrecken wird: der direkten Intervention des Schatzamtes auf den Devisenmärkten.
Es war bislang eine regelrechte Achterbahnfahrt: die Lage und Aussichten der US-China-Handelsgespräche. Unterkühlte Phasen bis hin zum Zusammenbruch der Verhandlungen und demonstratives Wohlwollen lösten sich wechselseitig ab. In diesen Wochen ist es nicht anders: Nach dem Neustart der Gespräche auf dem G20-Gipfel in Japan im Juni hat Donald Trump die Märkte nun wieder mit seiner Bemerkung nervös gemacht, er habe es mit dem Deal überhaupt nicht eilig. Wie wahrscheinlich ist also eine Einigung zwischen den beiden ökonomischen Supermächten, und wann, wenn überhaupt, könnte sie erfolgen?
Kaum dass Donald Trump abermals den Ton in der Handelspolitik verschärft hat, ist er wieder in aller Munde: der japanische Yen. Er gilt als traditioneller „sicherer Hafen“ in turbulenten Zeiten an den Finanzmärkten, der dann zur Aufwertung neigt; letzteres allerdings wird dieses Mal nach unserer Einschätzung deutlich gedämpfter ausfallen, wenn überhaupt.
Da Donald Trump nun erneut eine Eskalation des Handelsstreits mit China angedroht hat, bestätigt sich damit unsere Analyse und Warnung bereit vom Beginn des vergangenen Jahres vollends, während bei allzu vielen Kommentatoren und Investoren bisher gefährliche Gelassenheit vorherrschte:
Stets seit seiner trügerischen Aussetzung zu Beginn des vergangenen Jahres haben die meisten Investoren und Analysten innerhalb und außerhalb Spaniens die Augen vor dem drohenden Desaster verschlossen, das in der aufgeheizten Atmosphäre der Neuwahlen in Spanien nun wieder aufzuleben droht: Das drohende Wegbrechen Kataloniens vom Rest des Landes.
Noch ein Brüsseler Gipfel – und noch eine Verlängerung. Diese allerdings ist definitiv die letzte. Spätestens am 31. Oktober wird Großbritannien die EU verlassen, auf die ein oder andere Weise (abgesehen von einer einseitigen Rücknahme des Brexits). Die Verlängerung der Austrittsfrist selbst ist deutlich kürzer ausgefallen, als von Vielen erwartet, mit freundlicher Unterstützung seitens Frankreich. Was also ermöglicht diese Verlängerung nun? Neuwahlen? Ein zweites Referendum? Wir versuchen, diese und andere Fragen der Reihe nach zu beantworten.
Bei diesem gemeinsamen Webinar mit dem Bundesverband Mittelständische Wirtschaft haben wir die Auswirkungen des Brexits auf den Mittelstand und die sich daraus ergebenden Handlungsbedarfe geschildert.
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So stellt sich nach den vergangenen hektischen 48 Stunden in Westminster die Frage: Wohin steuern der Brexit und das Land nun? Hier sind drei Antworten auf die aus unserer Sicht drei entscheidenden Fragen:
Der US-Dollar hat trotz der jüngsten Zinssenkung der Federal Reserve kaum an Stärke eingebüßt – und weigert sich stur, den Wünschen Donald Trumps Folge zu leisten. In seinem Bestreben, das Außenhandelsdefizit der USA zu senken, hat der Präsident ein konsequentes Interesse daran, den Greenback zu schwächen. Und wir rechnen damit, dass er dafür auch vor dem letzten Mittel nicht zurückschrecken wird: der direkten Intervention des Schatzamtes auf den Devisenmärkten.
Es war bislang eine regelrechte Achterbahnfahrt: die Lage und Aussichten der US-China-Handelsgespräche. Unterkühlte Phasen bis hin zum Zusammenbruch der Verhandlungen und demonstratives Wohlwollen lösten sich wechselseitig ab. In diesen Wochen ist es nicht anders: Nach dem Neustart der Gespräche auf dem G20-Gipfel in Japan im Juni hat Donald Trump die Märkte nun wieder mit seiner Bemerkung nervös gemacht, er habe es mit dem Deal überhaupt nicht eilig. Wie wahrscheinlich ist also eine Einigung zwischen den beiden ökonomischen Supermächten, und wann, wenn überhaupt, könnte sie erfolgen?
Kaum dass Donald Trump abermals den Ton in der Handelspolitik verschärft hat, ist er wieder in aller Munde: der japanische Yen. Er gilt als traditioneller „sicherer Hafen“ in turbulenten Zeiten an den Finanzmärkten, der dann zur Aufwertung neigt; letzteres allerdings wird dieses Mal nach unserer Einschätzung deutlich gedämpfter ausfallen, wenn überhaupt.
Da Donald Trump nun erneut eine Eskalation des Handelsstreits mit China angedroht hat, bestätigt sich damit unsere Analyse und Warnung bereit vom Beginn des vergangenen Jahres vollends, während bei allzu vielen Kommentatoren und Investoren bisher gefährliche Gelassenheit vorherrschte:
Stets seit seiner trügerischen Aussetzung zu Beginn des vergangenen Jahres haben die meisten Investoren und Analysten innerhalb und außerhalb Spaniens die Augen vor dem drohenden Desaster verschlossen, das in der aufgeheizten Atmosphäre der Neuwahlen in Spanien nun wieder aufzuleben droht: Das drohende Wegbrechen Kataloniens vom Rest des Landes.
Noch ein Brüsseler Gipfel – und noch eine Verlängerung. Diese allerdings ist definitiv die letzte. Spätestens am 31. Oktober wird Großbritannien die EU verlassen, auf die ein oder andere Weise (abgesehen von einer einseitigen Rücknahme des Brexits). Die Verlängerung der Austrittsfrist selbst ist deutlich kürzer ausgefallen, als von Vielen erwartet, mit freundlicher Unterstützung seitens Frankreich. Was also ermöglicht diese Verlängerung nun? Neuwahlen? Ein zweites Referendum? Wir versuchen, diese und andere Fragen der Reihe nach zu beantworten.
Bei diesem gemeinsamen Webinar mit dem Bundesverband Mittelständische Wirtschaft haben wir die Auswirkungen des Brexits auf den Mittelstand und die sich daraus ergebenden Handlungsbedarfe geschildert.
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So stellt sich nach den vergangenen hektischen 48 Stunden in Westminster die Frage: Wohin steuern der Brexit und das Land nun? Hier sind drei Antworten auf die aus unserer Sicht drei entscheidenden Fragen:
Der US-Dollar hat trotz der jüngsten Zinssenkung der Federal Reserve kaum an Stärke eingebüßt – und weigert sich stur, den Wünschen Donald Trumps Folge zu leisten. In seinem Bestreben, das Außenhandelsdefizit der USA zu senken, hat der Präsident ein konsequentes Interesse daran, den Greenback zu schwächen. Und wir rechnen damit, dass er dafür auch vor dem letzten Mittel nicht zurückschrecken wird: der direkten Intervention des Schatzamtes auf den Devisenmärkten.
Es war bislang eine regelrechte Achterbahnfahrt: die Lage und Aussichten der US-China-Handelsgespräche. Unterkühlte Phasen bis hin zum Zusammenbruch der Verhandlungen und demonstratives Wohlwollen lösten sich wechselseitig ab. In diesen Wochen ist es nicht anders: Nach dem Neustart der Gespräche auf dem G20-Gipfel in Japan im Juni hat Donald Trump die Märkte nun wieder mit seiner Bemerkung nervös gemacht, er habe es mit dem Deal überhaupt nicht eilig. Wie wahrscheinlich ist also eine Einigung zwischen den beiden ökonomischen Supermächten, und wann, wenn überhaupt, könnte sie erfolgen?
Kaum dass Donald Trump abermals den Ton in der Handelspolitik verschärft hat, ist er wieder in aller Munde: der japanische Yen. Er gilt als traditioneller „sicherer Hafen“ in turbulenten Zeiten an den Finanzmärkten, der dann zur Aufwertung neigt; letzteres allerdings wird dieses Mal nach unserer Einschätzung deutlich gedämpfter ausfallen, wenn überhaupt.
Da Donald Trump nun erneut eine Eskalation des Handelsstreits mit China angedroht hat, bestätigt sich damit unsere Analyse und Warnung bereit vom Beginn des vergangenen Jahres vollends, während bei allzu vielen Kommentatoren und Investoren bisher gefährliche Gelassenheit vorherrschte:
Stets seit seiner trügerischen Aussetzung zu Beginn des vergangenen Jahres haben die meisten Investoren und Analysten innerhalb und außerhalb Spaniens die Augen vor dem drohenden Desaster verschlossen, das in der aufgeheizten Atmosphäre der Neuwahlen in Spanien nun wieder aufzuleben droht: Das drohende Wegbrechen Kataloniens vom Rest des Landes.
Noch ein Brüsseler Gipfel – und noch eine Verlängerung. Diese allerdings ist definitiv die letzte. Spätestens am 31. Oktober wird Großbritannien die EU verlassen, auf die ein oder andere Weise (abgesehen von einer einseitigen Rücknahme des Brexits). Die Verlängerung der Austrittsfrist selbst ist deutlich kürzer ausgefallen, als von Vielen erwartet, mit freundlicher Unterstützung seitens Frankreich. Was also ermöglicht diese Verlängerung nun? Neuwahlen? Ein zweites Referendum? Wir versuchen, diese und andere Fragen der Reihe nach zu beantworten.
Bei diesem gemeinsamen Webinar mit dem Bundesverband Mittelständische Wirtschaft haben wir die Auswirkungen des Brexits auf den Mittelstand und die sich daraus ergebenden Handlungsbedarfe geschildert.
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So stellt sich nach den vergangenen hektischen 48 Stunden in Westminster die Frage: Wohin steuern der Brexit und das Land nun? Hier sind drei Antworten auf die aus unserer Sicht drei entscheidenden Fragen:
Der US-Dollar hat trotz der jüngsten Zinssenkung der Federal Reserve kaum an Stärke eingebüßt – und weigert sich stur, den Wünschen Donald Trumps Folge zu leisten. In seinem Bestreben, das Außenhandelsdefizit der USA zu senken, hat der Präsident ein konsequentes Interesse daran, den Greenback zu schwächen. Und wir rechnen damit, dass er dafür auch vor dem letzten Mittel nicht zurückschrecken wird: der direkten Intervention des Schatzamtes auf den Devisenmärkten.
Es war bislang eine regelrechte Achterbahnfahrt: die Lage und Aussichten der US-China-Handelsgespräche. Unterkühlte Phasen bis hin zum Zusammenbruch der Verhandlungen und demonstratives Wohlwollen lösten sich wechselseitig ab. In diesen Wochen ist es nicht anders: Nach dem Neustart der Gespräche auf dem G20-Gipfel in Japan im Juni hat Donald Trump die Märkte nun wieder mit seiner Bemerkung nervös gemacht, er habe es mit dem Deal überhaupt nicht eilig. Wie wahrscheinlich ist also eine Einigung zwischen den beiden ökonomischen Supermächten, und wann, wenn überhaupt, könnte sie erfolgen?
Kaum dass Donald Trump abermals den Ton in der Handelspolitik verschärft hat, ist er wieder in aller Munde: der japanische Yen. Er gilt als traditioneller „sicherer Hafen“ in turbulenten Zeiten an den Finanzmärkten, der dann zur Aufwertung neigt; letzteres allerdings wird dieses Mal nach unserer Einschätzung deutlich gedämpfter ausfallen, wenn überhaupt.
Da Donald Trump nun erneut eine Eskalation des Handelsstreits mit China angedroht hat, bestätigt sich damit unsere Analyse und Warnung bereit vom Beginn des vergangenen Jahres vollends, während bei allzu vielen Kommentatoren und Investoren bisher gefährliche Gelassenheit vorherrschte:
Stets seit seiner trügerischen Aussetzung zu Beginn des vergangenen Jahres haben die meisten Investoren und Analysten innerhalb und außerhalb Spaniens die Augen vor dem drohenden Desaster verschlossen, das in der aufgeheizten Atmosphäre der Neuwahlen in Spanien nun wieder aufzuleben droht: Das drohende Wegbrechen Kataloniens vom Rest des Landes.
Noch ein Brüsseler Gipfel – und noch eine Verlängerung. Diese allerdings ist definitiv die letzte. Spätestens am 31. Oktober wird Großbritannien die EU verlassen, auf die ein oder andere Weise (abgesehen von einer einseitigen Rücknahme des Brexits). Die Verlängerung der Austrittsfrist selbst ist deutlich kürzer ausgefallen, als von Vielen erwartet, mit freundlicher Unterstützung seitens Frankreich. Was also ermöglicht diese Verlängerung nun? Neuwahlen? Ein zweites Referendum? Wir versuchen, diese und andere Fragen der Reihe nach zu beantworten.
Bei diesem gemeinsamen Webinar mit dem Bundesverband Mittelständische Wirtschaft haben wir die Auswirkungen des Brexits auf den Mittelstand und die sich daraus ergebenden Handlungsbedarfe geschildert.
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So stellt sich nach den vergangenen hektischen 48 Stunden in Westminster die Frage: Wohin steuern der Brexit und das Land nun? Hier sind drei Antworten auf die aus unserer Sicht drei entscheidenden Fragen:
Der US-Dollar hat trotz der jüngsten Zinssenkung der Federal Reserve kaum an Stärke eingebüßt – und weigert sich stur, den Wünschen Donald Trumps Folge zu leisten. In seinem Bestreben, das Außenhandelsdefizit der USA zu senken, hat der Präsident ein konsequentes Interesse daran, den Greenback zu schwächen. Und wir rechnen damit, dass er dafür auch vor dem letzten Mittel nicht zurückschrecken wird: der direkten Intervention des Schatzamtes auf den Devisenmärkten.
Es war bislang eine regelrechte Achterbahnfahrt: die Lage und Aussichten der US-China-Handelsgespräche. Unterkühlte Phasen bis hin zum Zusammenbruch der Verhandlungen und demonstratives Wohlwollen lösten sich wechselseitig ab. In diesen Wochen ist es nicht anders: Nach dem Neustart der Gespräche auf dem G20-Gipfel in Japan im Juni hat Donald Trump die Märkte nun wieder mit seiner Bemerkung nervös gemacht, er habe es mit dem Deal überhaupt nicht eilig. Wie wahrscheinlich ist also eine Einigung zwischen den beiden ökonomischen Supermächten, und wann, wenn überhaupt, könnte sie erfolgen?
Kaum dass Donald Trump abermals den Ton in der Handelspolitik verschärft hat, ist er wieder in aller Munde: der japanische Yen. Er gilt als traditioneller „sicherer Hafen“ in turbulenten Zeiten an den Finanzmärkten, der dann zur Aufwertung neigt; letzteres allerdings wird dieses Mal nach unserer Einschätzung deutlich gedämpfter ausfallen, wenn überhaupt.
Da Donald Trump nun erneut eine Eskalation des Handelsstreits mit China angedroht hat, bestätigt sich damit unsere Analyse und Warnung bereit vom Beginn des vergangenen Jahres vollends, während bei allzu vielen Kommentatoren und Investoren bisher gefährliche Gelassenheit vorherrschte:
Stets seit seiner trügerischen Aussetzung zu Beginn des vergangenen Jahres haben die meisten Investoren und Analysten innerhalb und außerhalb Spaniens die Augen vor dem drohenden Desaster verschlossen, das in der aufgeheizten Atmosphäre der Neuwahlen in Spanien nun wieder aufzuleben droht: Das drohende Wegbrechen Kataloniens vom Rest des Landes.
Noch ein Brüsseler Gipfel – und noch eine Verlängerung. Diese allerdings ist definitiv die letzte. Spätestens am 31. Oktober wird Großbritannien die EU verlassen, auf die ein oder andere Weise (abgesehen von einer einseitigen Rücknahme des Brexits). Die Verlängerung der Austrittsfrist selbst ist deutlich kürzer ausgefallen, als von Vielen erwartet, mit freundlicher Unterstützung seitens Frankreich. Was also ermöglicht diese Verlängerung nun? Neuwahlen? Ein zweites Referendum? Wir versuchen, diese und andere Fragen der Reihe nach zu beantworten.
Bei diesem gemeinsamen Webinar mit dem Bundesverband Mittelständische Wirtschaft haben wir die Auswirkungen des Brexits auf den Mittelstand und die sich daraus ergebenden Handlungsbedarfe geschildert.
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So stellt sich nach den vergangenen hektischen 48 Stunden in Westminster die Frage: Wohin steuern der Brexit und das Land nun? Hier sind drei Antworten auf die aus unserer Sicht drei entscheidenden Fragen:
Der US-Dollar hat trotz der jüngsten Zinssenkung der Federal Reserve kaum an Stärke eingebüßt – und weigert sich stur, den Wünschen Donald Trumps Folge zu leisten. In seinem Bestreben, das Außenhandelsdefizit der USA zu senken, hat der Präsident ein konsequentes Interesse daran, den Greenback zu schwächen. Und wir rechnen damit, dass er dafür auch vor dem letzten Mittel nicht zurückschrecken wird: der direkten Intervention des Schatzamtes auf den Devisenmärkten.
Es war bislang eine regelrechte Achterbahnfahrt: die Lage und Aussichten der US-China-Handelsgespräche. Unterkühlte Phasen bis hin zum Zusammenbruch der Verhandlungen und demonstratives Wohlwollen lösten sich wechselseitig ab. In diesen Wochen ist es nicht anders: Nach dem Neustart der Gespräche auf dem G20-Gipfel in Japan im Juni hat Donald Trump die Märkte nun wieder mit seiner Bemerkung nervös gemacht, er habe es mit dem Deal überhaupt nicht eilig. Wie wahrscheinlich ist also eine Einigung zwischen den beiden ökonomischen Supermächten, und wann, wenn überhaupt, könnte sie erfolgen?
Kaum dass Donald Trump abermals den Ton in der Handelspolitik verschärft hat, ist er wieder in aller Munde: der japanische Yen. Er gilt als traditioneller „sicherer Hafen“ in turbulenten Zeiten an den Finanzmärkten, der dann zur Aufwertung neigt; letzteres allerdings wird dieses Mal nach unserer Einschätzung deutlich gedämpfter ausfallen, wenn überhaupt.
Da Donald Trump nun erneut eine Eskalation des Handelsstreits mit China angedroht hat, bestätigt sich damit unsere Analyse und Warnung bereit vom Beginn des vergangenen Jahres vollends, während bei allzu vielen Kommentatoren und Investoren bisher gefährliche Gelassenheit vorherrschte:
Stets seit seiner trügerischen Aussetzung zu Beginn des vergangenen Jahres haben die meisten Investoren und Analysten innerhalb und außerhalb Spaniens die Augen vor dem drohenden Desaster verschlossen, das in der aufgeheizten Atmosphäre der Neuwahlen in Spanien nun wieder aufzuleben droht: Das drohende Wegbrechen Kataloniens vom Rest des Landes.
Noch ein Brüsseler Gipfel – und noch eine Verlängerung. Diese allerdings ist definitiv die letzte. Spätestens am 31. Oktober wird Großbritannien die EU verlassen, auf die ein oder andere Weise (abgesehen von einer einseitigen Rücknahme des Brexits). Die Verlängerung der Austrittsfrist selbst ist deutlich kürzer ausgefallen, als von Vielen erwartet, mit freundlicher Unterstützung seitens Frankreich. Was also ermöglicht diese Verlängerung nun? Neuwahlen? Ein zweites Referendum? Wir versuchen, diese und andere Fragen der Reihe nach zu beantworten.
Bei diesem gemeinsamen Webinar mit dem Bundesverband Mittelständische Wirtschaft haben wir die Auswirkungen des Brexits auf den Mittelstand und die sich daraus ergebenden Handlungsbedarfe geschildert.
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So stellt sich nach den vergangenen hektischen 48 Stunden in Westminster die Frage: Wohin steuern der Brexit und das Land nun? Hier sind drei Antworten auf die aus unserer Sicht drei entscheidenden Fragen:
Der US-Dollar hat trotz der jüngsten Zinssenkung der Federal Reserve kaum an Stärke eingebüßt – und weigert sich stur, den Wünschen Donald Trumps Folge zu leisten. In seinem Bestreben, das Außenhandelsdefizit der USA zu senken, hat der Präsident ein konsequentes Interesse daran, den Greenback zu schwächen. Und wir rechnen damit, dass er dafür auch vor dem letzten Mittel nicht zurückschrecken wird: der direkten Intervention des Schatzamtes auf den Devisenmärkten.
Es war bislang eine regelrechte Achterbahnfahrt: die Lage und Aussichten der US-China-Handelsgespräche. Unterkühlte Phasen bis hin zum Zusammenbruch der Verhandlungen und demonstratives Wohlwollen lösten sich wechselseitig ab. In diesen Wochen ist es nicht anders: Nach dem Neustart der Gespräche auf dem G20-Gipfel in Japan im Juni hat Donald Trump die Märkte nun wieder mit seiner Bemerkung nervös gemacht, er habe es mit dem Deal überhaupt nicht eilig. Wie wahrscheinlich ist also eine Einigung zwischen den beiden ökonomischen Supermächten, und wann, wenn überhaupt, könnte sie erfolgen?
Kaum dass Donald Trump abermals den Ton in der Handelspolitik verschärft hat, ist er wieder in aller Munde: der japanische Yen. Er gilt als traditioneller „sicherer Hafen“ in turbulenten Zeiten an den Finanzmärkten, der dann zur Aufwertung neigt; letzteres allerdings wird dieses Mal nach unserer Einschätzung deutlich gedämpfter ausfallen, wenn überhaupt.
Da Donald Trump nun erneut eine Eskalation des Handelsstreits mit China angedroht hat, bestätigt sich damit unsere Analyse und Warnung bereit vom Beginn des vergangenen Jahres vollends, während bei allzu vielen Kommentatoren und Investoren bisher gefährliche Gelassenheit vorherrschte:
Stets seit seiner trügerischen Aussetzung zu Beginn des vergangenen Jahres haben die meisten Investoren und Analysten innerhalb und außerhalb Spaniens die Augen vor dem drohenden Desaster verschlossen, das in der aufgeheizten Atmosphäre der Neuwahlen in Spanien nun wieder aufzuleben droht: Das drohende Wegbrechen Kataloniens vom Rest des Landes.
Noch ein Brüsseler Gipfel – und noch eine Verlängerung. Diese allerdings ist definitiv die letzte. Spätestens am 31. Oktober wird Großbritannien die EU verlassen, auf die ein oder andere Weise (abgesehen von einer einseitigen Rücknahme des Brexits). Die Verlängerung der Austrittsfrist selbst ist deutlich kürzer ausgefallen, als von Vielen erwartet, mit freundlicher Unterstützung seitens Frankreich. Was also ermöglicht diese Verlängerung nun? Neuwahlen? Ein zweites Referendum? Wir versuchen, diese und andere Fragen der Reihe nach zu beantworten.
Bei diesem gemeinsamen Webinar mit dem Bundesverband Mittelständische Wirtschaft haben wir die Auswirkungen des Brexits auf den Mittelstand und die sich daraus ergebenden Handlungsbedarfe geschildert.
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So stellt sich nach den vergangenen hektischen 48 Stunden in Westminster die Frage: Wohin steuern der Brexit und das Land nun? Hier sind drei Antworten auf die aus unserer Sicht drei entscheidenden Fragen:
Der US-Dollar hat trotz der jüngsten Zinssenkung der Federal Reserve kaum an Stärke eingebüßt – und weigert sich stur, den Wünschen Donald Trumps Folge zu leisten. In seinem Bestreben, das Außenhandelsdefizit der USA zu senken, hat der Präsident ein konsequentes Interesse daran, den Greenback zu schwächen. Und wir rechnen damit, dass er dafür auch vor dem letzten Mittel nicht zurückschrecken wird: der direkten Intervention des Schatzamtes auf den Devisenmärkten.
Es war bislang eine regelrechte Achterbahnfahrt: die Lage und Aussichten der US-China-Handelsgespräche. Unterkühlte Phasen bis hin zum Zusammenbruch der Verhandlungen und demonstratives Wohlwollen lösten sich wechselseitig ab. In diesen Wochen ist es nicht anders: Nach dem Neustart der Gespräche auf dem G20-Gipfel in Japan im Juni hat Donald Trump die Märkte nun wieder mit seiner Bemerkung nervös gemacht, er habe es mit dem Deal überhaupt nicht eilig. Wie wahrscheinlich ist also eine Einigung zwischen den beiden ökonomischen Supermächten, und wann, wenn überhaupt, könnte sie erfolgen?
Kaum dass Donald Trump abermals den Ton in der Handelspolitik verschärft hat, ist er wieder in aller Munde: der japanische Yen. Er gilt als traditioneller „sicherer Hafen“ in turbulenten Zeiten an den Finanzmärkten, der dann zur Aufwertung neigt; letzteres allerdings wird dieses Mal nach unserer Einschätzung deutlich gedämpfter ausfallen, wenn überhaupt.
Da Donald Trump nun erneut eine Eskalation des Handelsstreits mit China angedroht hat, bestätigt sich damit unsere Analyse und Warnung bereit vom Beginn des vergangenen Jahres vollends, während bei allzu vielen Kommentatoren und Investoren bisher gefährliche Gelassenheit vorherrschte:
Stets seit seiner trügerischen Aussetzung zu Beginn des vergangenen Jahres haben die meisten Investoren und Analysten innerhalb und außerhalb Spaniens die Augen vor dem drohenden Desaster verschlossen, das in der aufgeheizten Atmosphäre der Neuwahlen in Spanien nun wieder aufzuleben droht: Das drohende Wegbrechen Kataloniens vom Rest des Landes.
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Bei diesem gemeinsamen Webinar mit dem Bundesverband Mittelständische Wirtschaft haben wir die Auswirkungen des Brexits auf den Mittelstand und die sich daraus ergebenden Handlungsbedarfe geschildert.
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So stellt sich nach den vergangenen hektischen 48 Stunden in Westminster die Frage: Wohin steuern der Brexit und das Land nun? Hier sind drei Antworten auf die aus unserer Sicht drei entscheidenden Fragen:
Der US-Dollar hat trotz der jüngsten Zinssenkung der Federal Reserve kaum an Stärke eingebüßt – und weigert sich stur, den Wünschen Donald Trumps Folge zu leisten. In seinem Bestreben, das Außenhandelsdefizit der USA zu senken, hat der Präsident ein konsequentes Interesse daran, den Greenback zu schwächen. Und wir rechnen damit, dass er dafür auch vor dem letzten Mittel nicht zurückschrecken wird: der direkten Intervention des Schatzamtes auf den Devisenmärkten.
Es war bislang eine regelrechte Achterbahnfahrt: die Lage und Aussichten der US-China-Handelsgespräche. Unterkühlte Phasen bis hin zum Zusammenbruch der Verhandlungen und demonstratives Wohlwollen lösten sich wechselseitig ab. In diesen Wochen ist es nicht anders: Nach dem Neustart der Gespräche auf dem G20-Gipfel in Japan im Juni hat Donald Trump die Märkte nun wieder mit seiner Bemerkung nervös gemacht, er habe es mit dem Deal überhaupt nicht eilig. Wie wahrscheinlich ist also eine Einigung zwischen den beiden ökonomischen Supermächten, und wann, wenn überhaupt, könnte sie erfolgen?
Kaum dass Donald Trump abermals den Ton in der Handelspolitik verschärft hat, ist er wieder in aller Munde: der japanische Yen. Er gilt als traditioneller „sicherer Hafen“ in turbulenten Zeiten an den Finanzmärkten, der dann zur Aufwertung neigt; letzteres allerdings wird dieses Mal nach unserer Einschätzung deutlich gedämpfter ausfallen, wenn überhaupt.
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Stets seit seiner trügerischen Aussetzung zu Beginn des vergangenen Jahres haben die meisten Investoren und Analysten innerhalb und außerhalb Spaniens die Augen vor dem drohenden Desaster verschlossen, das in der aufgeheizten Atmosphäre der Neuwahlen in Spanien nun wieder aufzuleben droht: Das drohende Wegbrechen Kataloniens vom Rest des Landes.
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Bei diesem gemeinsamen Webinar mit dem Bundesverband Mittelständische Wirtschaft haben wir die Auswirkungen des Brexits auf den Mittelstand und die sich daraus ergebenden Handlungsbedarfe geschildert.
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So stellt sich nach den vergangenen hektischen 48 Stunden in Westminster die Frage: Wohin steuern der Brexit und das Land nun? Hier sind drei Antworten auf die aus unserer Sicht drei entscheidenden Fragen:
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Es war bislang eine regelrechte Achterbahnfahrt: die Lage und Aussichten der US-China-Handelsgespräche. Unterkühlte Phasen bis hin zum Zusammenbruch der Verhandlungen und demonstratives Wohlwollen lösten sich wechselseitig ab. In diesen Wochen ist es nicht anders: Nach dem Neustart der Gespräche auf dem G20-Gipfel in Japan im Juni hat Donald Trump die Märkte nun wieder mit seiner Bemerkung nervös gemacht, er habe es mit dem Deal überhaupt nicht eilig. Wie wahrscheinlich ist also eine Einigung zwischen den beiden ökonomischen Supermächten, und wann, wenn überhaupt, könnte sie erfolgen?
Kaum dass Donald Trump abermals den Ton in der Handelspolitik verschärft hat, ist er wieder in aller Munde: der japanische Yen. Er gilt als traditioneller „sicherer Hafen“ in turbulenten Zeiten an den Finanzmärkten, der dann zur Aufwertung neigt; letzteres allerdings wird dieses Mal nach unserer Einschätzung deutlich gedämpfter ausfallen, wenn überhaupt.
Da Donald Trump nun erneut eine Eskalation des Handelsstreits mit China angedroht hat, bestätigt sich damit unsere Analyse und Warnung bereit vom Beginn des vergangenen Jahres vollends, während bei allzu vielen Kommentatoren und Investoren bisher gefährliche Gelassenheit vorherrschte:
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