in Zollstreit
Der US-Dollar hat trotz der jüngsten Zinssenkung der Federal Reserve kaum an Stärke eingebüßt – und weigert sich stur, den Wünschen Donald Trumps Folge zu leisten. In seinem Bestreben, das Außenhandelsdefizit der USA zu senken, hat der Präsident ein konsequentes Interesse daran, den Greenback zu schwächen. Und wir rechnen damit, dass er dafür auch vor dem letzten Mittel nicht zurückschrecken wird: der direkten Intervention des Schatzamtes auf den Devisenmärkten.
Es war bislang eine regelrechte Achterbahnfahrt: die Lage und Aussichten der US-China-Handelsgespräche. Unterkühlte Phasen bis hin zum Zusammenbruch der Verhandlungen und demonstratives Wohlwollen lösten sich wechselseitig ab. In diesen Wochen ist es nicht anders: Nach dem Neustart der Gespräche auf dem G20-Gipfel in Japan im Juni hat Donald Trump die Märkte nun wieder mit seiner Bemerkung nervös gemacht, er habe es mit dem Deal überhaupt nicht eilig. Wie wahrscheinlich ist also eine Einigung zwischen den beiden ökonomischen Supermächten, und wann, wenn überhaupt, könnte sie erfolgen?
Kaum dass Donald Trump abermals den Ton in der Handelspolitik verschärft hat, ist er wieder in aller Munde: der japanische Yen. Er gilt als traditioneller „sicherer Hafen“ in turbulenten Zeiten an den Finanzmärkten, der dann zur Aufwertung neigt; letzteres allerdings wird dieses Mal nach unserer Einschätzung deutlich gedämpfter ausfallen, wenn überhaupt.
Da Donald Trump nun erneut eine Eskalation des Handelsstreits mit China angedroht hat, bestätigt sich damit unsere Analyse und Warnung bereit vom Beginn des vergangenen Jahres vollends, während bei allzu vielen Kommentatoren und Investoren bisher gefährliche Gelassenheit vorherrschte:
Hilfreich wie sie auch gewesen sein mögen, haben die Steuersenkungen Donald Trumps zwischenzeitlich nicht nur an Wirkung verloren – sein simultaner Handelsstreit mit China ebenso wie seine Bereitschaft, die Bundesregierung so oft in einen „shut-down“ zu zwingen wie es nötig ist, um die Mittel für seinen Grenzwall gegen Mexiko zu bekommen, beginnen ebenfalls deutliche Spuren in der US-Wirtschaft zu hinterlassen.
Der US-Dollar hat trotz der jüngsten Zinssenkung der Federal Reserve kaum an Stärke eingebüßt – und weigert sich stur, den Wünschen Donald Trumps Folge zu leisten. In seinem Bestreben, das Außenhandelsdefizit der USA zu senken, hat der Präsident ein konsequentes Interesse daran, den Greenback zu schwächen. Und wir rechnen damit, dass er dafür auch vor dem letzten Mittel nicht zurückschrecken wird: der direkten Intervention des Schatzamtes auf den Devisenmärkten.
Es war bislang eine regelrechte Achterbahnfahrt: die Lage und Aussichten der US-China-Handelsgespräche. Unterkühlte Phasen bis hin zum Zusammenbruch der Verhandlungen und demonstratives Wohlwollen lösten sich wechselseitig ab. In diesen Wochen ist es nicht anders: Nach dem Neustart der Gespräche auf dem G20-Gipfel in Japan im Juni hat Donald Trump die Märkte nun wieder mit seiner Bemerkung nervös gemacht, er habe es mit dem Deal überhaupt nicht eilig. Wie wahrscheinlich ist also eine Einigung zwischen den beiden ökonomischen Supermächten, und wann, wenn überhaupt, könnte sie erfolgen?
Kaum dass Donald Trump abermals den Ton in der Handelspolitik verschärft hat, ist er wieder in aller Munde: der japanische Yen. Er gilt als traditioneller „sicherer Hafen“ in turbulenten Zeiten an den Finanzmärkten, der dann zur Aufwertung neigt; letzteres allerdings wird dieses Mal nach unserer Einschätzung deutlich gedämpfter ausfallen, wenn überhaupt.
Da Donald Trump nun erneut eine Eskalation des Handelsstreits mit China angedroht hat, bestätigt sich damit unsere Analyse und Warnung bereit vom Beginn des vergangenen Jahres vollends, während bei allzu vielen Kommentatoren und Investoren bisher gefährliche Gelassenheit vorherrschte:
Hilfreich wie sie auch gewesen sein mögen, haben die Steuersenkungen Donald Trumps zwischenzeitlich nicht nur an Wirkung verloren – sein simultaner Handelsstreit mit China ebenso wie seine Bereitschaft, die Bundesregierung so oft in einen „shut-down“ zu zwingen wie es nötig ist, um die Mittel für seinen Grenzwall gegen Mexiko zu bekommen, beginnen ebenfalls deutliche Spuren in der US-Wirtschaft zu hinterlassen.
Der US-Dollar hat trotz der jüngsten Zinssenkung der Federal Reserve kaum an Stärke eingebüßt – und weigert sich stur, den Wünschen Donald Trumps Folge zu leisten. In seinem Bestreben, das Außenhandelsdefizit der USA zu senken, hat der Präsident ein konsequentes Interesse daran, den Greenback zu schwächen. Und wir rechnen damit, dass er dafür auch vor dem letzten Mittel nicht zurückschrecken wird: der direkten Intervention des Schatzamtes auf den Devisenmärkten.
Es war bislang eine regelrechte Achterbahnfahrt: die Lage und Aussichten der US-China-Handelsgespräche. Unterkühlte Phasen bis hin zum Zusammenbruch der Verhandlungen und demonstratives Wohlwollen lösten sich wechselseitig ab. In diesen Wochen ist es nicht anders: Nach dem Neustart der Gespräche auf dem G20-Gipfel in Japan im Juni hat Donald Trump die Märkte nun wieder mit seiner Bemerkung nervös gemacht, er habe es mit dem Deal überhaupt nicht eilig. Wie wahrscheinlich ist also eine Einigung zwischen den beiden ökonomischen Supermächten, und wann, wenn überhaupt, könnte sie erfolgen?
Kaum dass Donald Trump abermals den Ton in der Handelspolitik verschärft hat, ist er wieder in aller Munde: der japanische Yen. Er gilt als traditioneller „sicherer Hafen“ in turbulenten Zeiten an den Finanzmärkten, der dann zur Aufwertung neigt; letzteres allerdings wird dieses Mal nach unserer Einschätzung deutlich gedämpfter ausfallen, wenn überhaupt.
Da Donald Trump nun erneut eine Eskalation des Handelsstreits mit China angedroht hat, bestätigt sich damit unsere Analyse und Warnung bereit vom Beginn des vergangenen Jahres vollends, während bei allzu vielen Kommentatoren und Investoren bisher gefährliche Gelassenheit vorherrschte:
Hilfreich wie sie auch gewesen sein mögen, haben die Steuersenkungen Donald Trumps zwischenzeitlich nicht nur an Wirkung verloren – sein simultaner Handelsstreit mit China ebenso wie seine Bereitschaft, die Bundesregierung so oft in einen „shut-down“ zu zwingen wie es nötig ist, um die Mittel für seinen Grenzwall gegen Mexiko zu bekommen, beginnen ebenfalls deutliche Spuren in der US-Wirtschaft zu hinterlassen.
Der US-Dollar hat trotz der jüngsten Zinssenkung der Federal Reserve kaum an Stärke eingebüßt – und weigert sich stur, den Wünschen Donald Trumps Folge zu leisten. In seinem Bestreben, das Außenhandelsdefizit der USA zu senken, hat der Präsident ein konsequentes Interesse daran, den Greenback zu schwächen. Und wir rechnen damit, dass er dafür auch vor dem letzten Mittel nicht zurückschrecken wird: der direkten Intervention des Schatzamtes auf den Devisenmärkten.
Es war bislang eine regelrechte Achterbahnfahrt: die Lage und Aussichten der US-China-Handelsgespräche. Unterkühlte Phasen bis hin zum Zusammenbruch der Verhandlungen und demonstratives Wohlwollen lösten sich wechselseitig ab. In diesen Wochen ist es nicht anders: Nach dem Neustart der Gespräche auf dem G20-Gipfel in Japan im Juni hat Donald Trump die Märkte nun wieder mit seiner Bemerkung nervös gemacht, er habe es mit dem Deal überhaupt nicht eilig. Wie wahrscheinlich ist also eine Einigung zwischen den beiden ökonomischen Supermächten, und wann, wenn überhaupt, könnte sie erfolgen?
Kaum dass Donald Trump abermals den Ton in der Handelspolitik verschärft hat, ist er wieder in aller Munde: der japanische Yen. Er gilt als traditioneller „sicherer Hafen“ in turbulenten Zeiten an den Finanzmärkten, der dann zur Aufwertung neigt; letzteres allerdings wird dieses Mal nach unserer Einschätzung deutlich gedämpfter ausfallen, wenn überhaupt.
Da Donald Trump nun erneut eine Eskalation des Handelsstreits mit China angedroht hat, bestätigt sich damit unsere Analyse und Warnung bereit vom Beginn des vergangenen Jahres vollends, während bei allzu vielen Kommentatoren und Investoren bisher gefährliche Gelassenheit vorherrschte:
Hilfreich wie sie auch gewesen sein mögen, haben die Steuersenkungen Donald Trumps zwischenzeitlich nicht nur an Wirkung verloren – sein simultaner Handelsstreit mit China ebenso wie seine Bereitschaft, die Bundesregierung so oft in einen „shut-down“ zu zwingen wie es nötig ist, um die Mittel für seinen Grenzwall gegen Mexiko zu bekommen, beginnen ebenfalls deutliche Spuren in der US-Wirtschaft zu hinterlassen.
Der US-Dollar hat trotz der jüngsten Zinssenkung der Federal Reserve kaum an Stärke eingebüßt – und weigert sich stur, den Wünschen Donald Trumps Folge zu leisten. In seinem Bestreben, das Außenhandelsdefizit der USA zu senken, hat der Präsident ein konsequentes Interesse daran, den Greenback zu schwächen. Und wir rechnen damit, dass er dafür auch vor dem letzten Mittel nicht zurückschrecken wird: der direkten Intervention des Schatzamtes auf den Devisenmärkten.
Es war bislang eine regelrechte Achterbahnfahrt: die Lage und Aussichten der US-China-Handelsgespräche. Unterkühlte Phasen bis hin zum Zusammenbruch der Verhandlungen und demonstratives Wohlwollen lösten sich wechselseitig ab. In diesen Wochen ist es nicht anders: Nach dem Neustart der Gespräche auf dem G20-Gipfel in Japan im Juni hat Donald Trump die Märkte nun wieder mit seiner Bemerkung nervös gemacht, er habe es mit dem Deal überhaupt nicht eilig. Wie wahrscheinlich ist also eine Einigung zwischen den beiden ökonomischen Supermächten, und wann, wenn überhaupt, könnte sie erfolgen?
Kaum dass Donald Trump abermals den Ton in der Handelspolitik verschärft hat, ist er wieder in aller Munde: der japanische Yen. Er gilt als traditioneller „sicherer Hafen“ in turbulenten Zeiten an den Finanzmärkten, der dann zur Aufwertung neigt; letzteres allerdings wird dieses Mal nach unserer Einschätzung deutlich gedämpfter ausfallen, wenn überhaupt.
Da Donald Trump nun erneut eine Eskalation des Handelsstreits mit China angedroht hat, bestätigt sich damit unsere Analyse und Warnung bereit vom Beginn des vergangenen Jahres vollends, während bei allzu vielen Kommentatoren und Investoren bisher gefährliche Gelassenheit vorherrschte:
Hilfreich wie sie auch gewesen sein mögen, haben die Steuersenkungen Donald Trumps zwischenzeitlich nicht nur an Wirkung verloren – sein simultaner Handelsstreit mit China ebenso wie seine Bereitschaft, die Bundesregierung so oft in einen „shut-down“ zu zwingen wie es nötig ist, um die Mittel für seinen Grenzwall gegen Mexiko zu bekommen, beginnen ebenfalls deutliche Spuren in der US-Wirtschaft zu hinterlassen.
Der US-Dollar hat trotz der jüngsten Zinssenkung der Federal Reserve kaum an Stärke eingebüßt – und weigert sich stur, den Wünschen Donald Trumps Folge zu leisten. In seinem Bestreben, das Außenhandelsdefizit der USA zu senken, hat der Präsident ein konsequentes Interesse daran, den Greenback zu schwächen. Und wir rechnen damit, dass er dafür auch vor dem letzten Mittel nicht zurückschrecken wird: der direkten Intervention des Schatzamtes auf den Devisenmärkten.
Es war bislang eine regelrechte Achterbahnfahrt: die Lage und Aussichten der US-China-Handelsgespräche. Unterkühlte Phasen bis hin zum Zusammenbruch der Verhandlungen und demonstratives Wohlwollen lösten sich wechselseitig ab. In diesen Wochen ist es nicht anders: Nach dem Neustart der Gespräche auf dem G20-Gipfel in Japan im Juni hat Donald Trump die Märkte nun wieder mit seiner Bemerkung nervös gemacht, er habe es mit dem Deal überhaupt nicht eilig. Wie wahrscheinlich ist also eine Einigung zwischen den beiden ökonomischen Supermächten, und wann, wenn überhaupt, könnte sie erfolgen?
Kaum dass Donald Trump abermals den Ton in der Handelspolitik verschärft hat, ist er wieder in aller Munde: der japanische Yen. Er gilt als traditioneller „sicherer Hafen“ in turbulenten Zeiten an den Finanzmärkten, der dann zur Aufwertung neigt; letzteres allerdings wird dieses Mal nach unserer Einschätzung deutlich gedämpfter ausfallen, wenn überhaupt.
Da Donald Trump nun erneut eine Eskalation des Handelsstreits mit China angedroht hat, bestätigt sich damit unsere Analyse und Warnung bereit vom Beginn des vergangenen Jahres vollends, während bei allzu vielen Kommentatoren und Investoren bisher gefährliche Gelassenheit vorherrschte:
Hilfreich wie sie auch gewesen sein mögen, haben die Steuersenkungen Donald Trumps zwischenzeitlich nicht nur an Wirkung verloren – sein simultaner Handelsstreit mit China ebenso wie seine Bereitschaft, die Bundesregierung so oft in einen „shut-down“ zu zwingen wie es nötig ist, um die Mittel für seinen Grenzwall gegen Mexiko zu bekommen, beginnen ebenfalls deutliche Spuren in der US-Wirtschaft zu hinterlassen.
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