in Italien
Nach der Eskalation zuvor scheint diese Woche Entspannung für jene Anleiheinvestoren gebracht zu haben, die von den drohenden Sanktionen der EU gegen Italien verschreckt worden waren. Die populistische Regierung, angeführt von Luigi Di Maio und Matteo Salvini, schien entschlossen, Brüssel über ihren geplanten Haushalt die Stirn zu bieten, der eine Neuverschuldung weit jenseits der Regeln der Eurozone vorsah. Doch in diesen Tagen scheinen sie eine vollständige Abrüstung an den Tag zu legen, zur allgemeinen Erholung der Märkte, die die Renditen italienischer Staatsanleihen prompt zurück auf den Stand von vor der Auseinandersetzung schickten. Doch wird dieser Burgfrieden halten?
Die Wahl Emmanuel Macrons zum französischen Staatspräsidenten hat natürlich das Risiko einer Eurokrise reduziert. Zwischenzeitlich ist in Italien der europafreundliche Matteo Renzi zum Vorsitzenden der regierenden Demokratischen Partei (PD) wiedergewählt worden. Dieser Schauplatz ist es nun, auf dem sich der nächste Akt des Eurodramas abspielen wird. weiterlesen →
In einem weiteren Stunt hat der vormalige italienische Ministerpräsident Matteo Renzi nun auch den Vorsitz seiner Demokratischen Partei (PD) niedergelegt – und damit ein erneut hohes Risiko heraufbeschworen.
Es war weithin erwartet und auch prognostiziert worden; dennoch kann man das Ausmaß der Niederlage, die die italienische Wahlbevölkerung Ministerpräsident Renzi im Verfassungsreferendum bereitet hat, nur als vernichtend bezeichnen.
Nach der Eskalation zuvor scheint diese Woche Entspannung für jene Anleiheinvestoren gebracht zu haben, die von den drohenden Sanktionen der EU gegen Italien verschreckt worden waren. Die populistische Regierung, angeführt von Luigi Di Maio und Matteo Salvini, schien entschlossen, Brüssel über ihren geplanten Haushalt die Stirn zu bieten, der eine Neuverschuldung weit jenseits der Regeln der Eurozone vorsah. Doch in diesen Tagen scheinen sie eine vollständige Abrüstung an den Tag zu legen, zur allgemeinen Erholung der Märkte, die die Renditen italienischer Staatsanleihen prompt zurück auf den Stand von vor der Auseinandersetzung schickten. Doch wird dieser Burgfrieden halten?
Die Wahl Emmanuel Macrons zum französischen Staatspräsidenten hat natürlich das Risiko einer Eurokrise reduziert. Zwischenzeitlich ist in Italien der europafreundliche Matteo Renzi zum Vorsitzenden der regierenden Demokratischen Partei (PD) wiedergewählt worden. Dieser Schauplatz ist es nun, auf dem sich der nächste Akt des Eurodramas abspielen wird. weiterlesen →
In einem weiteren Stunt hat der vormalige italienische Ministerpräsident Matteo Renzi nun auch den Vorsitz seiner Demokratischen Partei (PD) niedergelegt – und damit ein erneut hohes Risiko heraufbeschworen.
Es war weithin erwartet und auch prognostiziert worden; dennoch kann man das Ausmaß der Niederlage, die die italienische Wahlbevölkerung Ministerpräsident Renzi im Verfassungsreferendum bereitet hat, nur als vernichtend bezeichnen.
Nach der Eskalation zuvor scheint diese Woche Entspannung für jene Anleiheinvestoren gebracht zu haben, die von den drohenden Sanktionen der EU gegen Italien verschreckt worden waren. Die populistische Regierung, angeführt von Luigi Di Maio und Matteo Salvini, schien entschlossen, Brüssel über ihren geplanten Haushalt die Stirn zu bieten, der eine Neuverschuldung weit jenseits der Regeln der Eurozone vorsah. Doch in diesen Tagen scheinen sie eine vollständige Abrüstung an den Tag zu legen, zur allgemeinen Erholung der Märkte, die die Renditen italienischer Staatsanleihen prompt zurück auf den Stand von vor der Auseinandersetzung schickten. Doch wird dieser Burgfrieden halten?
Die Wahl Emmanuel Macrons zum französischen Staatspräsidenten hat natürlich das Risiko einer Eurokrise reduziert. Zwischenzeitlich ist in Italien der europafreundliche Matteo Renzi zum Vorsitzenden der regierenden Demokratischen Partei (PD) wiedergewählt worden. Dieser Schauplatz ist es nun, auf dem sich der nächste Akt des Eurodramas abspielen wird. weiterlesen →
In einem weiteren Stunt hat der vormalige italienische Ministerpräsident Matteo Renzi nun auch den Vorsitz seiner Demokratischen Partei (PD) niedergelegt – und damit ein erneut hohes Risiko heraufbeschworen.
Es war weithin erwartet und auch prognostiziert worden; dennoch kann man das Ausmaß der Niederlage, die die italienische Wahlbevölkerung Ministerpräsident Renzi im Verfassungsreferendum bereitet hat, nur als vernichtend bezeichnen.
Nach der Eskalation zuvor scheint diese Woche Entspannung für jene Anleiheinvestoren gebracht zu haben, die von den drohenden Sanktionen der EU gegen Italien verschreckt worden waren. Die populistische Regierung, angeführt von Luigi Di Maio und Matteo Salvini, schien entschlossen, Brüssel über ihren geplanten Haushalt die Stirn zu bieten, der eine Neuverschuldung weit jenseits der Regeln der Eurozone vorsah. Doch in diesen Tagen scheinen sie eine vollständige Abrüstung an den Tag zu legen, zur allgemeinen Erholung der Märkte, die die Renditen italienischer Staatsanleihen prompt zurück auf den Stand von vor der Auseinandersetzung schickten. Doch wird dieser Burgfrieden halten?
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Es war weithin erwartet und auch prognostiziert worden; dennoch kann man das Ausmaß der Niederlage, die die italienische Wahlbevölkerung Ministerpräsident Renzi im Verfassungsreferendum bereitet hat, nur als vernichtend bezeichnen.
Nach der Eskalation zuvor scheint diese Woche Entspannung für jene Anleiheinvestoren gebracht zu haben, die von den drohenden Sanktionen der EU gegen Italien verschreckt worden waren. Die populistische Regierung, angeführt von Luigi Di Maio und Matteo Salvini, schien entschlossen, Brüssel über ihren geplanten Haushalt die Stirn zu bieten, der eine Neuverschuldung weit jenseits der Regeln der Eurozone vorsah. Doch in diesen Tagen scheinen sie eine vollständige Abrüstung an den Tag zu legen, zur allgemeinen Erholung der Märkte, die die Renditen italienischer Staatsanleihen prompt zurück auf den Stand von vor der Auseinandersetzung schickten. Doch wird dieser Burgfrieden halten?
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Es war weithin erwartet und auch prognostiziert worden; dennoch kann man das Ausmaß der Niederlage, die die italienische Wahlbevölkerung Ministerpräsident Renzi im Verfassungsreferendum bereitet hat, nur als vernichtend bezeichnen.
Nach der Eskalation zuvor scheint diese Woche Entspannung für jene Anleiheinvestoren gebracht zu haben, die von den drohenden Sanktionen der EU gegen Italien verschreckt worden waren. Die populistische Regierung, angeführt von Luigi Di Maio und Matteo Salvini, schien entschlossen, Brüssel über ihren geplanten Haushalt die Stirn zu bieten, der eine Neuverschuldung weit jenseits der Regeln der Eurozone vorsah. Doch in diesen Tagen scheinen sie eine vollständige Abrüstung an den Tag zu legen, zur allgemeinen Erholung der Märkte, die die Renditen italienischer Staatsanleihen prompt zurück auf den Stand von vor der Auseinandersetzung schickten. Doch wird dieser Burgfrieden halten?
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