in Exporte
Bei diesem gemeinsamen Webinar mit dem Bundesverband Mittelständische Wirtschaft haben wir die Auswirkungen des Brexits auf den Mittelstand und die sich daraus ergebenden Handlungsbedarfe geschildert.
weiterlesen →Für geraume Zeit haben die dänische Volkswirtschaft und besonders ihre Verbraucher der gedrückten Stimmung widerstehen können, die sukzessive die Weltwirtschaft befällt. Die Industrieproduktion ebenso wie die Einzelhandelsumsätze haben einstweilen dem Abschwung getrotzt, der in vielen anderen europäischen Ländern eingesetzt hat. Die deutschen Vebraucher waren dabei jüngst die nächsten, die nunmehr einige Zurückhaltung in ihrer bis dato bemerkenswerten Spendierlaune gezeigt haben; bisher sind lediglich die Niederländer so widerstandsfähig wie die Dänen gewesen.
Das Unterhaus hat gesprochen – und es hat der Regierung die Hände gebunden und damit Boris Johnson zu einem Premierminister „im Amt, aber nicht an der Macht“ werden lassen.
So stellt sich nach den vergangenen hektischen 48 Stunden in Westminster die Frage: Wohin steuern der Brexit und das Land nun? Hier sind drei Antworten auf die aus unserer Sicht drei entscheidenden Fragen:
Nach unserer Analyse ist der Brexit-Prozess nun in eine binäre Alles-oder-Nichts-Situation gelaufen – ein geordneter Brexit ist dagegen definitiv vom Tisch.
Lesen Sie beim Makronom die Zusammenfassung unseres Geschäftsführers:
Es war bislang eine regelrechte Achterbahnfahrt: die Lage und Aussichten der US-China-Handelsgespräche. Unterkühlte Phasen bis hin zum Zusammenbruch der Verhandlungen und demonstratives Wohlwollen lösten sich wechselseitig ab. In diesen Wochen ist es nicht anders: Nach dem Neustart der Gespräche auf dem G20-Gipfel in Japan im Juni hat Donald Trump die Märkte nun wieder mit seiner Bemerkung nervös gemacht, er habe es mit dem Deal überhaupt nicht eilig. Wie wahrscheinlich ist also eine Einigung zwischen den beiden ökonomischen Supermächten, und wann, wenn überhaupt, könnte sie erfolgen?
Kaum dass Donald Trump abermals den Ton in der Handelspolitik verschärft hat, ist er wieder in aller Munde: der japanische Yen. Er gilt als traditioneller „sicherer Hafen“ in turbulenten Zeiten an den Finanzmärkten, der dann zur Aufwertung neigt; letzteres allerdings wird dieses Mal nach unserer Einschätzung deutlich gedämpfter ausfallen, wenn überhaupt.
Da Donald Trump nun erneut eine Eskalation des Handelsstreits mit China angedroht hat, bestätigt sich damit unsere Analyse und Warnung bereit vom Beginn des vergangenen Jahres vollends, während bei allzu vielen Kommentatoren und Investoren bisher gefährliche Gelassenheit vorherrschte:
Bei diesem gemeinsamen Webinar mit dem Bundesverband Mittelständische Wirtschaft haben wir die Auswirkungen des Brexits auf den Mittelstand und die sich daraus ergebenden Handlungsbedarfe geschildert.
weiterlesen →Für geraume Zeit haben die dänische Volkswirtschaft und besonders ihre Verbraucher der gedrückten Stimmung widerstehen können, die sukzessive die Weltwirtschaft befällt. Die Industrieproduktion ebenso wie die Einzelhandelsumsätze haben einstweilen dem Abschwung getrotzt, der in vielen anderen europäischen Ländern eingesetzt hat. Die deutschen Vebraucher waren dabei jüngst die nächsten, die nunmehr einige Zurückhaltung in ihrer bis dato bemerkenswerten Spendierlaune gezeigt haben; bisher sind lediglich die Niederländer so widerstandsfähig wie die Dänen gewesen.
Das Unterhaus hat gesprochen – und es hat der Regierung die Hände gebunden und damit Boris Johnson zu einem Premierminister „im Amt, aber nicht an der Macht“ werden lassen.
So stellt sich nach den vergangenen hektischen 48 Stunden in Westminster die Frage: Wohin steuern der Brexit und das Land nun? Hier sind drei Antworten auf die aus unserer Sicht drei entscheidenden Fragen:
Nach unserer Analyse ist der Brexit-Prozess nun in eine binäre Alles-oder-Nichts-Situation gelaufen – ein geordneter Brexit ist dagegen definitiv vom Tisch.
Lesen Sie beim Makronom die Zusammenfassung unseres Geschäftsführers:
Es war bislang eine regelrechte Achterbahnfahrt: die Lage und Aussichten der US-China-Handelsgespräche. Unterkühlte Phasen bis hin zum Zusammenbruch der Verhandlungen und demonstratives Wohlwollen lösten sich wechselseitig ab. In diesen Wochen ist es nicht anders: Nach dem Neustart der Gespräche auf dem G20-Gipfel in Japan im Juni hat Donald Trump die Märkte nun wieder mit seiner Bemerkung nervös gemacht, er habe es mit dem Deal überhaupt nicht eilig. Wie wahrscheinlich ist also eine Einigung zwischen den beiden ökonomischen Supermächten, und wann, wenn überhaupt, könnte sie erfolgen?
Kaum dass Donald Trump abermals den Ton in der Handelspolitik verschärft hat, ist er wieder in aller Munde: der japanische Yen. Er gilt als traditioneller „sicherer Hafen“ in turbulenten Zeiten an den Finanzmärkten, der dann zur Aufwertung neigt; letzteres allerdings wird dieses Mal nach unserer Einschätzung deutlich gedämpfter ausfallen, wenn überhaupt.
Da Donald Trump nun erneut eine Eskalation des Handelsstreits mit China angedroht hat, bestätigt sich damit unsere Analyse und Warnung bereit vom Beginn des vergangenen Jahres vollends, während bei allzu vielen Kommentatoren und Investoren bisher gefährliche Gelassenheit vorherrschte:
Bei diesem gemeinsamen Webinar mit dem Bundesverband Mittelständische Wirtschaft haben wir die Auswirkungen des Brexits auf den Mittelstand und die sich daraus ergebenden Handlungsbedarfe geschildert.
weiterlesen →Für geraume Zeit haben die dänische Volkswirtschaft und besonders ihre Verbraucher der gedrückten Stimmung widerstehen können, die sukzessive die Weltwirtschaft befällt. Die Industrieproduktion ebenso wie die Einzelhandelsumsätze haben einstweilen dem Abschwung getrotzt, der in vielen anderen europäischen Ländern eingesetzt hat. Die deutschen Vebraucher waren dabei jüngst die nächsten, die nunmehr einige Zurückhaltung in ihrer bis dato bemerkenswerten Spendierlaune gezeigt haben; bisher sind lediglich die Niederländer so widerstandsfähig wie die Dänen gewesen.
Das Unterhaus hat gesprochen – und es hat der Regierung die Hände gebunden und damit Boris Johnson zu einem Premierminister „im Amt, aber nicht an der Macht“ werden lassen.
So stellt sich nach den vergangenen hektischen 48 Stunden in Westminster die Frage: Wohin steuern der Brexit und das Land nun? Hier sind drei Antworten auf die aus unserer Sicht drei entscheidenden Fragen:
Nach unserer Analyse ist der Brexit-Prozess nun in eine binäre Alles-oder-Nichts-Situation gelaufen – ein geordneter Brexit ist dagegen definitiv vom Tisch.
Lesen Sie beim Makronom die Zusammenfassung unseres Geschäftsführers:
Es war bislang eine regelrechte Achterbahnfahrt: die Lage und Aussichten der US-China-Handelsgespräche. Unterkühlte Phasen bis hin zum Zusammenbruch der Verhandlungen und demonstratives Wohlwollen lösten sich wechselseitig ab. In diesen Wochen ist es nicht anders: Nach dem Neustart der Gespräche auf dem G20-Gipfel in Japan im Juni hat Donald Trump die Märkte nun wieder mit seiner Bemerkung nervös gemacht, er habe es mit dem Deal überhaupt nicht eilig. Wie wahrscheinlich ist also eine Einigung zwischen den beiden ökonomischen Supermächten, und wann, wenn überhaupt, könnte sie erfolgen?
Kaum dass Donald Trump abermals den Ton in der Handelspolitik verschärft hat, ist er wieder in aller Munde: der japanische Yen. Er gilt als traditioneller „sicherer Hafen“ in turbulenten Zeiten an den Finanzmärkten, der dann zur Aufwertung neigt; letzteres allerdings wird dieses Mal nach unserer Einschätzung deutlich gedämpfter ausfallen, wenn überhaupt.
Da Donald Trump nun erneut eine Eskalation des Handelsstreits mit China angedroht hat, bestätigt sich damit unsere Analyse und Warnung bereit vom Beginn des vergangenen Jahres vollends, während bei allzu vielen Kommentatoren und Investoren bisher gefährliche Gelassenheit vorherrschte:
Bei diesem gemeinsamen Webinar mit dem Bundesverband Mittelständische Wirtschaft haben wir die Auswirkungen des Brexits auf den Mittelstand und die sich daraus ergebenden Handlungsbedarfe geschildert.
weiterlesen →Für geraume Zeit haben die dänische Volkswirtschaft und besonders ihre Verbraucher der gedrückten Stimmung widerstehen können, die sukzessive die Weltwirtschaft befällt. Die Industrieproduktion ebenso wie die Einzelhandelsumsätze haben einstweilen dem Abschwung getrotzt, der in vielen anderen europäischen Ländern eingesetzt hat. Die deutschen Vebraucher waren dabei jüngst die nächsten, die nunmehr einige Zurückhaltung in ihrer bis dato bemerkenswerten Spendierlaune gezeigt haben; bisher sind lediglich die Niederländer so widerstandsfähig wie die Dänen gewesen.
Das Unterhaus hat gesprochen – und es hat der Regierung die Hände gebunden und damit Boris Johnson zu einem Premierminister „im Amt, aber nicht an der Macht“ werden lassen.
So stellt sich nach den vergangenen hektischen 48 Stunden in Westminster die Frage: Wohin steuern der Brexit und das Land nun? Hier sind drei Antworten auf die aus unserer Sicht drei entscheidenden Fragen:
Nach unserer Analyse ist der Brexit-Prozess nun in eine binäre Alles-oder-Nichts-Situation gelaufen – ein geordneter Brexit ist dagegen definitiv vom Tisch.
Lesen Sie beim Makronom die Zusammenfassung unseres Geschäftsführers:
Es war bislang eine regelrechte Achterbahnfahrt: die Lage und Aussichten der US-China-Handelsgespräche. Unterkühlte Phasen bis hin zum Zusammenbruch der Verhandlungen und demonstratives Wohlwollen lösten sich wechselseitig ab. In diesen Wochen ist es nicht anders: Nach dem Neustart der Gespräche auf dem G20-Gipfel in Japan im Juni hat Donald Trump die Märkte nun wieder mit seiner Bemerkung nervös gemacht, er habe es mit dem Deal überhaupt nicht eilig. Wie wahrscheinlich ist also eine Einigung zwischen den beiden ökonomischen Supermächten, und wann, wenn überhaupt, könnte sie erfolgen?
Kaum dass Donald Trump abermals den Ton in der Handelspolitik verschärft hat, ist er wieder in aller Munde: der japanische Yen. Er gilt als traditioneller „sicherer Hafen“ in turbulenten Zeiten an den Finanzmärkten, der dann zur Aufwertung neigt; letzteres allerdings wird dieses Mal nach unserer Einschätzung deutlich gedämpfter ausfallen, wenn überhaupt.
Da Donald Trump nun erneut eine Eskalation des Handelsstreits mit China angedroht hat, bestätigt sich damit unsere Analyse und Warnung bereit vom Beginn des vergangenen Jahres vollends, während bei allzu vielen Kommentatoren und Investoren bisher gefährliche Gelassenheit vorherrschte:
Bei diesem gemeinsamen Webinar mit dem Bundesverband Mittelständische Wirtschaft haben wir die Auswirkungen des Brexits auf den Mittelstand und die sich daraus ergebenden Handlungsbedarfe geschildert.
weiterlesen →Für geraume Zeit haben die dänische Volkswirtschaft und besonders ihre Verbraucher der gedrückten Stimmung widerstehen können, die sukzessive die Weltwirtschaft befällt. Die Industrieproduktion ebenso wie die Einzelhandelsumsätze haben einstweilen dem Abschwung getrotzt, der in vielen anderen europäischen Ländern eingesetzt hat. Die deutschen Vebraucher waren dabei jüngst die nächsten, die nunmehr einige Zurückhaltung in ihrer bis dato bemerkenswerten Spendierlaune gezeigt haben; bisher sind lediglich die Niederländer so widerstandsfähig wie die Dänen gewesen.
Das Unterhaus hat gesprochen – und es hat der Regierung die Hände gebunden und damit Boris Johnson zu einem Premierminister „im Amt, aber nicht an der Macht“ werden lassen.
So stellt sich nach den vergangenen hektischen 48 Stunden in Westminster die Frage: Wohin steuern der Brexit und das Land nun? Hier sind drei Antworten auf die aus unserer Sicht drei entscheidenden Fragen:
Nach unserer Analyse ist der Brexit-Prozess nun in eine binäre Alles-oder-Nichts-Situation gelaufen – ein geordneter Brexit ist dagegen definitiv vom Tisch.
Lesen Sie beim Makronom die Zusammenfassung unseres Geschäftsführers:
Es war bislang eine regelrechte Achterbahnfahrt: die Lage und Aussichten der US-China-Handelsgespräche. Unterkühlte Phasen bis hin zum Zusammenbruch der Verhandlungen und demonstratives Wohlwollen lösten sich wechselseitig ab. In diesen Wochen ist es nicht anders: Nach dem Neustart der Gespräche auf dem G20-Gipfel in Japan im Juni hat Donald Trump die Märkte nun wieder mit seiner Bemerkung nervös gemacht, er habe es mit dem Deal überhaupt nicht eilig. Wie wahrscheinlich ist also eine Einigung zwischen den beiden ökonomischen Supermächten, und wann, wenn überhaupt, könnte sie erfolgen?
Kaum dass Donald Trump abermals den Ton in der Handelspolitik verschärft hat, ist er wieder in aller Munde: der japanische Yen. Er gilt als traditioneller „sicherer Hafen“ in turbulenten Zeiten an den Finanzmärkten, der dann zur Aufwertung neigt; letzteres allerdings wird dieses Mal nach unserer Einschätzung deutlich gedämpfter ausfallen, wenn überhaupt.
Da Donald Trump nun erneut eine Eskalation des Handelsstreits mit China angedroht hat, bestätigt sich damit unsere Analyse und Warnung bereit vom Beginn des vergangenen Jahres vollends, während bei allzu vielen Kommentatoren und Investoren bisher gefährliche Gelassenheit vorherrschte:
Bei diesem gemeinsamen Webinar mit dem Bundesverband Mittelständische Wirtschaft haben wir die Auswirkungen des Brexits auf den Mittelstand und die sich daraus ergebenden Handlungsbedarfe geschildert.
weiterlesen →Für geraume Zeit haben die dänische Volkswirtschaft und besonders ihre Verbraucher der gedrückten Stimmung widerstehen können, die sukzessive die Weltwirtschaft befällt. Die Industrieproduktion ebenso wie die Einzelhandelsumsätze haben einstweilen dem Abschwung getrotzt, der in vielen anderen europäischen Ländern eingesetzt hat. Die deutschen Vebraucher waren dabei jüngst die nächsten, die nunmehr einige Zurückhaltung in ihrer bis dato bemerkenswerten Spendierlaune gezeigt haben; bisher sind lediglich die Niederländer so widerstandsfähig wie die Dänen gewesen.
Das Unterhaus hat gesprochen – und es hat der Regierung die Hände gebunden und damit Boris Johnson zu einem Premierminister „im Amt, aber nicht an der Macht“ werden lassen.
So stellt sich nach den vergangenen hektischen 48 Stunden in Westminster die Frage: Wohin steuern der Brexit und das Land nun? Hier sind drei Antworten auf die aus unserer Sicht drei entscheidenden Fragen:
Nach unserer Analyse ist der Brexit-Prozess nun in eine binäre Alles-oder-Nichts-Situation gelaufen – ein geordneter Brexit ist dagegen definitiv vom Tisch.
Lesen Sie beim Makronom die Zusammenfassung unseres Geschäftsführers:
Es war bislang eine regelrechte Achterbahnfahrt: die Lage und Aussichten der US-China-Handelsgespräche. Unterkühlte Phasen bis hin zum Zusammenbruch der Verhandlungen und demonstratives Wohlwollen lösten sich wechselseitig ab. In diesen Wochen ist es nicht anders: Nach dem Neustart der Gespräche auf dem G20-Gipfel in Japan im Juni hat Donald Trump die Märkte nun wieder mit seiner Bemerkung nervös gemacht, er habe es mit dem Deal überhaupt nicht eilig. Wie wahrscheinlich ist also eine Einigung zwischen den beiden ökonomischen Supermächten, und wann, wenn überhaupt, könnte sie erfolgen?
Kaum dass Donald Trump abermals den Ton in der Handelspolitik verschärft hat, ist er wieder in aller Munde: der japanische Yen. Er gilt als traditioneller „sicherer Hafen“ in turbulenten Zeiten an den Finanzmärkten, der dann zur Aufwertung neigt; letzteres allerdings wird dieses Mal nach unserer Einschätzung deutlich gedämpfter ausfallen, wenn überhaupt.
Da Donald Trump nun erneut eine Eskalation des Handelsstreits mit China angedroht hat, bestätigt sich damit unsere Analyse und Warnung bereit vom Beginn des vergangenen Jahres vollends, während bei allzu vielen Kommentatoren und Investoren bisher gefährliche Gelassenheit vorherrschte:
Bei diesem gemeinsamen Webinar mit dem Bundesverband Mittelständische Wirtschaft haben wir die Auswirkungen des Brexits auf den Mittelstand und die sich daraus ergebenden Handlungsbedarfe geschildert.
weiterlesen →Für geraume Zeit haben die dänische Volkswirtschaft und besonders ihre Verbraucher der gedrückten Stimmung widerstehen können, die sukzessive die Weltwirtschaft befällt. Die Industrieproduktion ebenso wie die Einzelhandelsumsätze haben einstweilen dem Abschwung getrotzt, der in vielen anderen europäischen Ländern eingesetzt hat. Die deutschen Vebraucher waren dabei jüngst die nächsten, die nunmehr einige Zurückhaltung in ihrer bis dato bemerkenswerten Spendierlaune gezeigt haben; bisher sind lediglich die Niederländer so widerstandsfähig wie die Dänen gewesen.
Das Unterhaus hat gesprochen – und es hat der Regierung die Hände gebunden und damit Boris Johnson zu einem Premierminister „im Amt, aber nicht an der Macht“ werden lassen.
So stellt sich nach den vergangenen hektischen 48 Stunden in Westminster die Frage: Wohin steuern der Brexit und das Land nun? Hier sind drei Antworten auf die aus unserer Sicht drei entscheidenden Fragen:
Nach unserer Analyse ist der Brexit-Prozess nun in eine binäre Alles-oder-Nichts-Situation gelaufen – ein geordneter Brexit ist dagegen definitiv vom Tisch.
Lesen Sie beim Makronom die Zusammenfassung unseres Geschäftsführers:
Es war bislang eine regelrechte Achterbahnfahrt: die Lage und Aussichten der US-China-Handelsgespräche. Unterkühlte Phasen bis hin zum Zusammenbruch der Verhandlungen und demonstratives Wohlwollen lösten sich wechselseitig ab. In diesen Wochen ist es nicht anders: Nach dem Neustart der Gespräche auf dem G20-Gipfel in Japan im Juni hat Donald Trump die Märkte nun wieder mit seiner Bemerkung nervös gemacht, er habe es mit dem Deal überhaupt nicht eilig. Wie wahrscheinlich ist also eine Einigung zwischen den beiden ökonomischen Supermächten, und wann, wenn überhaupt, könnte sie erfolgen?
Kaum dass Donald Trump abermals den Ton in der Handelspolitik verschärft hat, ist er wieder in aller Munde: der japanische Yen. Er gilt als traditioneller „sicherer Hafen“ in turbulenten Zeiten an den Finanzmärkten, der dann zur Aufwertung neigt; letzteres allerdings wird dieses Mal nach unserer Einschätzung deutlich gedämpfter ausfallen, wenn überhaupt.
Da Donald Trump nun erneut eine Eskalation des Handelsstreits mit China angedroht hat, bestätigt sich damit unsere Analyse und Warnung bereit vom Beginn des vergangenen Jahres vollends, während bei allzu vielen Kommentatoren und Investoren bisher gefährliche Gelassenheit vorherrschte:
Bei diesem gemeinsamen Webinar mit dem Bundesverband Mittelständische Wirtschaft haben wir die Auswirkungen des Brexits auf den Mittelstand und die sich daraus ergebenden Handlungsbedarfe geschildert.
weiterlesen →Für geraume Zeit haben die dänische Volkswirtschaft und besonders ihre Verbraucher der gedrückten Stimmung widerstehen können, die sukzessive die Weltwirtschaft befällt. Die Industrieproduktion ebenso wie die Einzelhandelsumsätze haben einstweilen dem Abschwung getrotzt, der in vielen anderen europäischen Ländern eingesetzt hat. Die deutschen Vebraucher waren dabei jüngst die nächsten, die nunmehr einige Zurückhaltung in ihrer bis dato bemerkenswerten Spendierlaune gezeigt haben; bisher sind lediglich die Niederländer so widerstandsfähig wie die Dänen gewesen.
Das Unterhaus hat gesprochen – und es hat der Regierung die Hände gebunden und damit Boris Johnson zu einem Premierminister „im Amt, aber nicht an der Macht“ werden lassen.
So stellt sich nach den vergangenen hektischen 48 Stunden in Westminster die Frage: Wohin steuern der Brexit und das Land nun? Hier sind drei Antworten auf die aus unserer Sicht drei entscheidenden Fragen:
Nach unserer Analyse ist der Brexit-Prozess nun in eine binäre Alles-oder-Nichts-Situation gelaufen – ein geordneter Brexit ist dagegen definitiv vom Tisch.
Lesen Sie beim Makronom die Zusammenfassung unseres Geschäftsführers:
Es war bislang eine regelrechte Achterbahnfahrt: die Lage und Aussichten der US-China-Handelsgespräche. Unterkühlte Phasen bis hin zum Zusammenbruch der Verhandlungen und demonstratives Wohlwollen lösten sich wechselseitig ab. In diesen Wochen ist es nicht anders: Nach dem Neustart der Gespräche auf dem G20-Gipfel in Japan im Juni hat Donald Trump die Märkte nun wieder mit seiner Bemerkung nervös gemacht, er habe es mit dem Deal überhaupt nicht eilig. Wie wahrscheinlich ist also eine Einigung zwischen den beiden ökonomischen Supermächten, und wann, wenn überhaupt, könnte sie erfolgen?
Kaum dass Donald Trump abermals den Ton in der Handelspolitik verschärft hat, ist er wieder in aller Munde: der japanische Yen. Er gilt als traditioneller „sicherer Hafen“ in turbulenten Zeiten an den Finanzmärkten, der dann zur Aufwertung neigt; letzteres allerdings wird dieses Mal nach unserer Einschätzung deutlich gedämpfter ausfallen, wenn überhaupt.
Da Donald Trump nun erneut eine Eskalation des Handelsstreits mit China angedroht hat, bestätigt sich damit unsere Analyse und Warnung bereit vom Beginn des vergangenen Jahres vollends, während bei allzu vielen Kommentatoren und Investoren bisher gefährliche Gelassenheit vorherrschte:
Bei diesem gemeinsamen Webinar mit dem Bundesverband Mittelständische Wirtschaft haben wir die Auswirkungen des Brexits auf den Mittelstand und die sich daraus ergebenden Handlungsbedarfe geschildert.
weiterlesen →Für geraume Zeit haben die dänische Volkswirtschaft und besonders ihre Verbraucher der gedrückten Stimmung widerstehen können, die sukzessive die Weltwirtschaft befällt. Die Industrieproduktion ebenso wie die Einzelhandelsumsätze haben einstweilen dem Abschwung getrotzt, der in vielen anderen europäischen Ländern eingesetzt hat. Die deutschen Vebraucher waren dabei jüngst die nächsten, die nunmehr einige Zurückhaltung in ihrer bis dato bemerkenswerten Spendierlaune gezeigt haben; bisher sind lediglich die Niederländer so widerstandsfähig wie die Dänen gewesen.
Das Unterhaus hat gesprochen – und es hat der Regierung die Hände gebunden und damit Boris Johnson zu einem Premierminister „im Amt, aber nicht an der Macht“ werden lassen.
So stellt sich nach den vergangenen hektischen 48 Stunden in Westminster die Frage: Wohin steuern der Brexit und das Land nun? Hier sind drei Antworten auf die aus unserer Sicht drei entscheidenden Fragen:
Nach unserer Analyse ist der Brexit-Prozess nun in eine binäre Alles-oder-Nichts-Situation gelaufen – ein geordneter Brexit ist dagegen definitiv vom Tisch.
Lesen Sie beim Makronom die Zusammenfassung unseres Geschäftsführers:
Es war bislang eine regelrechte Achterbahnfahrt: die Lage und Aussichten der US-China-Handelsgespräche. Unterkühlte Phasen bis hin zum Zusammenbruch der Verhandlungen und demonstratives Wohlwollen lösten sich wechselseitig ab. In diesen Wochen ist es nicht anders: Nach dem Neustart der Gespräche auf dem G20-Gipfel in Japan im Juni hat Donald Trump die Märkte nun wieder mit seiner Bemerkung nervös gemacht, er habe es mit dem Deal überhaupt nicht eilig. Wie wahrscheinlich ist also eine Einigung zwischen den beiden ökonomischen Supermächten, und wann, wenn überhaupt, könnte sie erfolgen?
Kaum dass Donald Trump abermals den Ton in der Handelspolitik verschärft hat, ist er wieder in aller Munde: der japanische Yen. Er gilt als traditioneller „sicherer Hafen“ in turbulenten Zeiten an den Finanzmärkten, der dann zur Aufwertung neigt; letzteres allerdings wird dieses Mal nach unserer Einschätzung deutlich gedämpfter ausfallen, wenn überhaupt.
Da Donald Trump nun erneut eine Eskalation des Handelsstreits mit China angedroht hat, bestätigt sich damit unsere Analyse und Warnung bereit vom Beginn des vergangenen Jahres vollends, während bei allzu vielen Kommentatoren und Investoren bisher gefährliche Gelassenheit vorherrschte:
Bei diesem gemeinsamen Webinar mit dem Bundesverband Mittelständische Wirtschaft haben wir die Auswirkungen des Brexits auf den Mittelstand und die sich daraus ergebenden Handlungsbedarfe geschildert.
weiterlesen →Für geraume Zeit haben die dänische Volkswirtschaft und besonders ihre Verbraucher der gedrückten Stimmung widerstehen können, die sukzessive die Weltwirtschaft befällt. Die Industrieproduktion ebenso wie die Einzelhandelsumsätze haben einstweilen dem Abschwung getrotzt, der in vielen anderen europäischen Ländern eingesetzt hat. Die deutschen Vebraucher waren dabei jüngst die nächsten, die nunmehr einige Zurückhaltung in ihrer bis dato bemerkenswerten Spendierlaune gezeigt haben; bisher sind lediglich die Niederländer so widerstandsfähig wie die Dänen gewesen.
Das Unterhaus hat gesprochen – und es hat der Regierung die Hände gebunden und damit Boris Johnson zu einem Premierminister „im Amt, aber nicht an der Macht“ werden lassen.
So stellt sich nach den vergangenen hektischen 48 Stunden in Westminster die Frage: Wohin steuern der Brexit und das Land nun? Hier sind drei Antworten auf die aus unserer Sicht drei entscheidenden Fragen:
Nach unserer Analyse ist der Brexit-Prozess nun in eine binäre Alles-oder-Nichts-Situation gelaufen – ein geordneter Brexit ist dagegen definitiv vom Tisch.
Lesen Sie beim Makronom die Zusammenfassung unseres Geschäftsführers:
Es war bislang eine regelrechte Achterbahnfahrt: die Lage und Aussichten der US-China-Handelsgespräche. Unterkühlte Phasen bis hin zum Zusammenbruch der Verhandlungen und demonstratives Wohlwollen lösten sich wechselseitig ab. In diesen Wochen ist es nicht anders: Nach dem Neustart der Gespräche auf dem G20-Gipfel in Japan im Juni hat Donald Trump die Märkte nun wieder mit seiner Bemerkung nervös gemacht, er habe es mit dem Deal überhaupt nicht eilig. Wie wahrscheinlich ist also eine Einigung zwischen den beiden ökonomischen Supermächten, und wann, wenn überhaupt, könnte sie erfolgen?
Kaum dass Donald Trump abermals den Ton in der Handelspolitik verschärft hat, ist er wieder in aller Munde: der japanische Yen. Er gilt als traditioneller „sicherer Hafen“ in turbulenten Zeiten an den Finanzmärkten, der dann zur Aufwertung neigt; letzteres allerdings wird dieses Mal nach unserer Einschätzung deutlich gedämpfter ausfallen, wenn überhaupt.
Da Donald Trump nun erneut eine Eskalation des Handelsstreits mit China angedroht hat, bestätigt sich damit unsere Analyse und Warnung bereit vom Beginn des vergangenen Jahres vollends, während bei allzu vielen Kommentatoren und Investoren bisher gefährliche Gelassenheit vorherrschte: