in Geschäftsklima
Hilfreich wie sie auch gewesen sein mögen, haben die Steuersenkungen Donald Trumps zwischenzeitlich nicht nur an Wirkung verloren – sein simultaner Handelsstreit mit China ebenso wie seine Bereitschaft, die Bundesregierung so oft in einen „shut-down“ zu zwingen wie es nötig ist, um die Mittel für seinen Grenzwall gegen Mexiko zu bekommen, beginnen ebenfalls deutliche Spuren in der US-Wirtschaft zu hinterlassen.
Autsch! Die gestrigen Zahlen zum Einkaufsmanagerindex des Verarbeitenden Gewerbes in UK haben die unschöne Projektion unseres UKES in der denkbar drastischsten Form bestätigt.weiterlesen →
Ab diesem Juni gibt es die Updates zum SiNGES, unseres Konjunkturindikators für Singapur, auch als Podcast.
Hören Sie gleich hier die erste Ausgabe:
Obwohl wir noch im Februar eine ausgesprochen positive Position für den US-Dollar bezogen haben, sehen wir uns angesichts der Krise im Weißen Haus nun gezwungen, zum vollständigen Gegenteil überzugehen: Die treibende Kraft hinter dem Greenback ist nicht mehr die Federal Reserve, sondern die Politik.
Just da die meisten Beobachter bzgl. des weiteren Falls des Einkaufsmanagerindex‘ für das Verarbeitende Gewerbe in UK auf dem falschen Fuß erwischt wurden, war das für die Nutzer unseres UKES keinerlei Überraschung. Dieser jüngste Abschwung war exakt so wie von unserem hauseigenen Indikator zum Zustand der britischen Ökonomie prognostiziert. Sicher, die starke Abwertung des Pfund Sterling ist bislang ein Segen für die britische Industrie gewesen – doch dieser Effekt beginnt sich langsam abzuschwächen. Stattdessen werden nun die Brexit-Verhandlungen und ihre Einzelheiten von zunehmender Bedeutung für das Verarbeitende Gewerbe sein, insbesondere für die gewichtige Automotive-Branche mit ihren empfindlichen Lieferketten. Die gewisse Ungewissheit über all die kommenden Monate hinweg wird schwer auf der Stimmung des produzierenden Gewerbes sowie seinen Investitions- und Einstellungsentscheidungen lasten, und der PMI nimmt das korrekt vorweg ebenso, wie das unser UKES bereits seit dem Jahreswechsel getan hat.
Hilfreich wie sie auch gewesen sein mögen, haben die Steuersenkungen Donald Trumps zwischenzeitlich nicht nur an Wirkung verloren – sein simultaner Handelsstreit mit China ebenso wie seine Bereitschaft, die Bundesregierung so oft in einen „shut-down“ zu zwingen wie es nötig ist, um die Mittel für seinen Grenzwall gegen Mexiko zu bekommen, beginnen ebenfalls deutliche Spuren in der US-Wirtschaft zu hinterlassen.
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Hilfreich wie sie auch gewesen sein mögen, haben die Steuersenkungen Donald Trumps zwischenzeitlich nicht nur an Wirkung verloren – sein simultaner Handelsstreit mit China ebenso wie seine Bereitschaft, die Bundesregierung so oft in einen „shut-down“ zu zwingen wie es nötig ist, um die Mittel für seinen Grenzwall gegen Mexiko zu bekommen, beginnen ebenfalls deutliche Spuren in der US-Wirtschaft zu hinterlassen.
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Hilfreich wie sie auch gewesen sein mögen, haben die Steuersenkungen Donald Trumps zwischenzeitlich nicht nur an Wirkung verloren – sein simultaner Handelsstreit mit China ebenso wie seine Bereitschaft, die Bundesregierung so oft in einen „shut-down“ zu zwingen wie es nötig ist, um die Mittel für seinen Grenzwall gegen Mexiko zu bekommen, beginnen ebenfalls deutliche Spuren in der US-Wirtschaft zu hinterlassen.
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Hilfreich wie sie auch gewesen sein mögen, haben die Steuersenkungen Donald Trumps zwischenzeitlich nicht nur an Wirkung verloren – sein simultaner Handelsstreit mit China ebenso wie seine Bereitschaft, die Bundesregierung so oft in einen „shut-down“ zu zwingen wie es nötig ist, um die Mittel für seinen Grenzwall gegen Mexiko zu bekommen, beginnen ebenfalls deutliche Spuren in der US-Wirtschaft zu hinterlassen.
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