in Inflation/Deflation
Könnten Zinserhöhungen entgegen der landläufigen Annahme die Inflationsrate sogar steigen lassen? Ja, meinen nicht zuletzt Befürworter einer strafferen EZB-Geldpolitik. Unser Geschäftsführer allerdings hält das für eine abwegige Idee:
Obwohl sie nicht gänzlich unerwartet kam, rief die Zinssenkung der Reserve Bank of India (RBI) am 7. Februar doch einiges Stirnrunzeln hervor (auch bei uns). Natürlich ist die Inflation im gesamten Jahresverlauf 2018 zurückgegangen und hat diese gedämpfte Entwicklung in das neue Jahr fortgesetzt; tatsächlich steht sie mit rd. 2% auf einem Niveau, das kaum dem eines Schwellenlandes entspricht. Doch es bleibt das beunruhigende Gefühl, dass der primäre Treiber hinter der Volte der Geldpolitik der RBI, die ebenfalls ihre grundsätzliche Ausrichtung von „angemessen restriktiv“ auf „neutral“ änderte, politischer Natur ist.
Die Rendite der zehnjährigen US-Staatsanleihe hat nun doch die 3-Prozent-Marke erreicht, und Investoren ebenso wie Unternehmen und Regierungen fragen sich, ob sie noch weiter steigen wird. Argumente dafür und dagegen werden mit steigender Intensität ausgetauscht, während einige das Ende des jahrzehntelangen Bullenmarkts für Anleihen gekommen sehen. Das könnte in der Tat der Fall sein.
Zuerst gelang ihr die völlige Überraschung; dann verstärkte sie diese noch; und nun scheint es, als ob sie etwas über das Ziel hinausgeschossen ist. Die Rede ist, genau, von der Bank von England.
Das britische Pfund Sterling ist zu einem Spielball vieler Kräfte geworden: einer anziehenden Inflation, die die Bank von England an den Rand einer Zinserhöhung gebracht hat, eines abflachenden privaten Konsums und allgemein schwacher Wachstumraten, und eines so chaotischen Brexit-Prozesses, dass man nie weiß, aus welcher Richtung dessen nächster Stoß kommt.
Könnten Zinserhöhungen entgegen der landläufigen Annahme die Inflationsrate sogar steigen lassen? Ja, meinen nicht zuletzt Befürworter einer strafferen EZB-Geldpolitik. Unser Geschäftsführer allerdings hält das für eine abwegige Idee:
Obwohl sie nicht gänzlich unerwartet kam, rief die Zinssenkung der Reserve Bank of India (RBI) am 7. Februar doch einiges Stirnrunzeln hervor (auch bei uns). Natürlich ist die Inflation im gesamten Jahresverlauf 2018 zurückgegangen und hat diese gedämpfte Entwicklung in das neue Jahr fortgesetzt; tatsächlich steht sie mit rd. 2% auf einem Niveau, das kaum dem eines Schwellenlandes entspricht. Doch es bleibt das beunruhigende Gefühl, dass der primäre Treiber hinter der Volte der Geldpolitik der RBI, die ebenfalls ihre grundsätzliche Ausrichtung von „angemessen restriktiv“ auf „neutral“ änderte, politischer Natur ist.
Die Rendite der zehnjährigen US-Staatsanleihe hat nun doch die 3-Prozent-Marke erreicht, und Investoren ebenso wie Unternehmen und Regierungen fragen sich, ob sie noch weiter steigen wird. Argumente dafür und dagegen werden mit steigender Intensität ausgetauscht, während einige das Ende des jahrzehntelangen Bullenmarkts für Anleihen gekommen sehen. Das könnte in der Tat der Fall sein.
Zuerst gelang ihr die völlige Überraschung; dann verstärkte sie diese noch; und nun scheint es, als ob sie etwas über das Ziel hinausgeschossen ist. Die Rede ist, genau, von der Bank von England.
Das britische Pfund Sterling ist zu einem Spielball vieler Kräfte geworden: einer anziehenden Inflation, die die Bank von England an den Rand einer Zinserhöhung gebracht hat, eines abflachenden privaten Konsums und allgemein schwacher Wachstumraten, und eines so chaotischen Brexit-Prozesses, dass man nie weiß, aus welcher Richtung dessen nächster Stoß kommt.
Könnten Zinserhöhungen entgegen der landläufigen Annahme die Inflationsrate sogar steigen lassen? Ja, meinen nicht zuletzt Befürworter einer strafferen EZB-Geldpolitik. Unser Geschäftsführer allerdings hält das für eine abwegige Idee:
Obwohl sie nicht gänzlich unerwartet kam, rief die Zinssenkung der Reserve Bank of India (RBI) am 7. Februar doch einiges Stirnrunzeln hervor (auch bei uns). Natürlich ist die Inflation im gesamten Jahresverlauf 2018 zurückgegangen und hat diese gedämpfte Entwicklung in das neue Jahr fortgesetzt; tatsächlich steht sie mit rd. 2% auf einem Niveau, das kaum dem eines Schwellenlandes entspricht. Doch es bleibt das beunruhigende Gefühl, dass der primäre Treiber hinter der Volte der Geldpolitik der RBI, die ebenfalls ihre grundsätzliche Ausrichtung von „angemessen restriktiv“ auf „neutral“ änderte, politischer Natur ist.
Die Rendite der zehnjährigen US-Staatsanleihe hat nun doch die 3-Prozent-Marke erreicht, und Investoren ebenso wie Unternehmen und Regierungen fragen sich, ob sie noch weiter steigen wird. Argumente dafür und dagegen werden mit steigender Intensität ausgetauscht, während einige das Ende des jahrzehntelangen Bullenmarkts für Anleihen gekommen sehen. Das könnte in der Tat der Fall sein.
Zuerst gelang ihr die völlige Überraschung; dann verstärkte sie diese noch; und nun scheint es, als ob sie etwas über das Ziel hinausgeschossen ist. Die Rede ist, genau, von der Bank von England.
Das britische Pfund Sterling ist zu einem Spielball vieler Kräfte geworden: einer anziehenden Inflation, die die Bank von England an den Rand einer Zinserhöhung gebracht hat, eines abflachenden privaten Konsums und allgemein schwacher Wachstumraten, und eines so chaotischen Brexit-Prozesses, dass man nie weiß, aus welcher Richtung dessen nächster Stoß kommt.
Könnten Zinserhöhungen entgegen der landläufigen Annahme die Inflationsrate sogar steigen lassen? Ja, meinen nicht zuletzt Befürworter einer strafferen EZB-Geldpolitik. Unser Geschäftsführer allerdings hält das für eine abwegige Idee:
Obwohl sie nicht gänzlich unerwartet kam, rief die Zinssenkung der Reserve Bank of India (RBI) am 7. Februar doch einiges Stirnrunzeln hervor (auch bei uns). Natürlich ist die Inflation im gesamten Jahresverlauf 2018 zurückgegangen und hat diese gedämpfte Entwicklung in das neue Jahr fortgesetzt; tatsächlich steht sie mit rd. 2% auf einem Niveau, das kaum dem eines Schwellenlandes entspricht. Doch es bleibt das beunruhigende Gefühl, dass der primäre Treiber hinter der Volte der Geldpolitik der RBI, die ebenfalls ihre grundsätzliche Ausrichtung von „angemessen restriktiv“ auf „neutral“ änderte, politischer Natur ist.
Die Rendite der zehnjährigen US-Staatsanleihe hat nun doch die 3-Prozent-Marke erreicht, und Investoren ebenso wie Unternehmen und Regierungen fragen sich, ob sie noch weiter steigen wird. Argumente dafür und dagegen werden mit steigender Intensität ausgetauscht, während einige das Ende des jahrzehntelangen Bullenmarkts für Anleihen gekommen sehen. Das könnte in der Tat der Fall sein.
Zuerst gelang ihr die völlige Überraschung; dann verstärkte sie diese noch; und nun scheint es, als ob sie etwas über das Ziel hinausgeschossen ist. Die Rede ist, genau, von der Bank von England.
Das britische Pfund Sterling ist zu einem Spielball vieler Kräfte geworden: einer anziehenden Inflation, die die Bank von England an den Rand einer Zinserhöhung gebracht hat, eines abflachenden privaten Konsums und allgemein schwacher Wachstumraten, und eines so chaotischen Brexit-Prozesses, dass man nie weiß, aus welcher Richtung dessen nächster Stoß kommt.
Könnten Zinserhöhungen entgegen der landläufigen Annahme die Inflationsrate sogar steigen lassen? Ja, meinen nicht zuletzt Befürworter einer strafferen EZB-Geldpolitik. Unser Geschäftsführer allerdings hält das für eine abwegige Idee:
Obwohl sie nicht gänzlich unerwartet kam, rief die Zinssenkung der Reserve Bank of India (RBI) am 7. Februar doch einiges Stirnrunzeln hervor (auch bei uns). Natürlich ist die Inflation im gesamten Jahresverlauf 2018 zurückgegangen und hat diese gedämpfte Entwicklung in das neue Jahr fortgesetzt; tatsächlich steht sie mit rd. 2% auf einem Niveau, das kaum dem eines Schwellenlandes entspricht. Doch es bleibt das beunruhigende Gefühl, dass der primäre Treiber hinter der Volte der Geldpolitik der RBI, die ebenfalls ihre grundsätzliche Ausrichtung von „angemessen restriktiv“ auf „neutral“ änderte, politischer Natur ist.
Die Rendite der zehnjährigen US-Staatsanleihe hat nun doch die 3-Prozent-Marke erreicht, und Investoren ebenso wie Unternehmen und Regierungen fragen sich, ob sie noch weiter steigen wird. Argumente dafür und dagegen werden mit steigender Intensität ausgetauscht, während einige das Ende des jahrzehntelangen Bullenmarkts für Anleihen gekommen sehen. Das könnte in der Tat der Fall sein.
Zuerst gelang ihr die völlige Überraschung; dann verstärkte sie diese noch; und nun scheint es, als ob sie etwas über das Ziel hinausgeschossen ist. Die Rede ist, genau, von der Bank von England.
Das britische Pfund Sterling ist zu einem Spielball vieler Kräfte geworden: einer anziehenden Inflation, die die Bank von England an den Rand einer Zinserhöhung gebracht hat, eines abflachenden privaten Konsums und allgemein schwacher Wachstumraten, und eines so chaotischen Brexit-Prozesses, dass man nie weiß, aus welcher Richtung dessen nächster Stoß kommt.
Könnten Zinserhöhungen entgegen der landläufigen Annahme die Inflationsrate sogar steigen lassen? Ja, meinen nicht zuletzt Befürworter einer strafferen EZB-Geldpolitik. Unser Geschäftsführer allerdings hält das für eine abwegige Idee:
Obwohl sie nicht gänzlich unerwartet kam, rief die Zinssenkung der Reserve Bank of India (RBI) am 7. Februar doch einiges Stirnrunzeln hervor (auch bei uns). Natürlich ist die Inflation im gesamten Jahresverlauf 2018 zurückgegangen und hat diese gedämpfte Entwicklung in das neue Jahr fortgesetzt; tatsächlich steht sie mit rd. 2% auf einem Niveau, das kaum dem eines Schwellenlandes entspricht. Doch es bleibt das beunruhigende Gefühl, dass der primäre Treiber hinter der Volte der Geldpolitik der RBI, die ebenfalls ihre grundsätzliche Ausrichtung von „angemessen restriktiv“ auf „neutral“ änderte, politischer Natur ist.
Die Rendite der zehnjährigen US-Staatsanleihe hat nun doch die 3-Prozent-Marke erreicht, und Investoren ebenso wie Unternehmen und Regierungen fragen sich, ob sie noch weiter steigen wird. Argumente dafür und dagegen werden mit steigender Intensität ausgetauscht, während einige das Ende des jahrzehntelangen Bullenmarkts für Anleihen gekommen sehen. Das könnte in der Tat der Fall sein.
Zuerst gelang ihr die völlige Überraschung; dann verstärkte sie diese noch; und nun scheint es, als ob sie etwas über das Ziel hinausgeschossen ist. Die Rede ist, genau, von der Bank von England.
Das britische Pfund Sterling ist zu einem Spielball vieler Kräfte geworden: einer anziehenden Inflation, die die Bank von England an den Rand einer Zinserhöhung gebracht hat, eines abflachenden privaten Konsums und allgemein schwacher Wachstumraten, und eines so chaotischen Brexit-Prozesses, dass man nie weiß, aus welcher Richtung dessen nächster Stoß kommt.
Könnten Zinserhöhungen entgegen der landläufigen Annahme die Inflationsrate sogar steigen lassen? Ja, meinen nicht zuletzt Befürworter einer strafferen EZB-Geldpolitik. Unser Geschäftsführer allerdings hält das für eine abwegige Idee:
Obwohl sie nicht gänzlich unerwartet kam, rief die Zinssenkung der Reserve Bank of India (RBI) am 7. Februar doch einiges Stirnrunzeln hervor (auch bei uns). Natürlich ist die Inflation im gesamten Jahresverlauf 2018 zurückgegangen und hat diese gedämpfte Entwicklung in das neue Jahr fortgesetzt; tatsächlich steht sie mit rd. 2% auf einem Niveau, das kaum dem eines Schwellenlandes entspricht. Doch es bleibt das beunruhigende Gefühl, dass der primäre Treiber hinter der Volte der Geldpolitik der RBI, die ebenfalls ihre grundsätzliche Ausrichtung von „angemessen restriktiv“ auf „neutral“ änderte, politischer Natur ist.
Die Rendite der zehnjährigen US-Staatsanleihe hat nun doch die 3-Prozent-Marke erreicht, und Investoren ebenso wie Unternehmen und Regierungen fragen sich, ob sie noch weiter steigen wird. Argumente dafür und dagegen werden mit steigender Intensität ausgetauscht, während einige das Ende des jahrzehntelangen Bullenmarkts für Anleihen gekommen sehen. Das könnte in der Tat der Fall sein.
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Das britische Pfund Sterling ist zu einem Spielball vieler Kräfte geworden: einer anziehenden Inflation, die die Bank von England an den Rand einer Zinserhöhung gebracht hat, eines abflachenden privaten Konsums und allgemein schwacher Wachstumraten, und eines so chaotischen Brexit-Prozesses, dass man nie weiß, aus welcher Richtung dessen nächster Stoß kommt.
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Obwohl sie nicht gänzlich unerwartet kam, rief die Zinssenkung der Reserve Bank of India (RBI) am 7. Februar doch einiges Stirnrunzeln hervor (auch bei uns). Natürlich ist die Inflation im gesamten Jahresverlauf 2018 zurückgegangen und hat diese gedämpfte Entwicklung in das neue Jahr fortgesetzt; tatsächlich steht sie mit rd. 2% auf einem Niveau, das kaum dem eines Schwellenlandes entspricht. Doch es bleibt das beunruhigende Gefühl, dass der primäre Treiber hinter der Volte der Geldpolitik der RBI, die ebenfalls ihre grundsätzliche Ausrichtung von „angemessen restriktiv“ auf „neutral“ änderte, politischer Natur ist.
Die Rendite der zehnjährigen US-Staatsanleihe hat nun doch die 3-Prozent-Marke erreicht, und Investoren ebenso wie Unternehmen und Regierungen fragen sich, ob sie noch weiter steigen wird. Argumente dafür und dagegen werden mit steigender Intensität ausgetauscht, während einige das Ende des jahrzehntelangen Bullenmarkts für Anleihen gekommen sehen. Das könnte in der Tat der Fall sein.
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Obwohl sie nicht gänzlich unerwartet kam, rief die Zinssenkung der Reserve Bank of India (RBI) am 7. Februar doch einiges Stirnrunzeln hervor (auch bei uns). Natürlich ist die Inflation im gesamten Jahresverlauf 2018 zurückgegangen und hat diese gedämpfte Entwicklung in das neue Jahr fortgesetzt; tatsächlich steht sie mit rd. 2% auf einem Niveau, das kaum dem eines Schwellenlandes entspricht. Doch es bleibt das beunruhigende Gefühl, dass der primäre Treiber hinter der Volte der Geldpolitik der RBI, die ebenfalls ihre grundsätzliche Ausrichtung von „angemessen restriktiv“ auf „neutral“ änderte, politischer Natur ist.
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Das britische Pfund Sterling ist zu einem Spielball vieler Kräfte geworden: einer anziehenden Inflation, die die Bank von England an den Rand einer Zinserhöhung gebracht hat, eines abflachenden privaten Konsums und allgemein schwacher Wachstumraten, und eines so chaotischen Brexit-Prozesses, dass man nie weiß, aus welcher Richtung dessen nächster Stoß kommt.
Könnten Zinserhöhungen entgegen der landläufigen Annahme die Inflationsrate sogar steigen lassen? Ja, meinen nicht zuletzt Befürworter einer strafferen EZB-Geldpolitik. Unser Geschäftsführer allerdings hält das für eine abwegige Idee:
Obwohl sie nicht gänzlich unerwartet kam, rief die Zinssenkung der Reserve Bank of India (RBI) am 7. Februar doch einiges Stirnrunzeln hervor (auch bei uns). Natürlich ist die Inflation im gesamten Jahresverlauf 2018 zurückgegangen und hat diese gedämpfte Entwicklung in das neue Jahr fortgesetzt; tatsächlich steht sie mit rd. 2% auf einem Niveau, das kaum dem eines Schwellenlandes entspricht. Doch es bleibt das beunruhigende Gefühl, dass der primäre Treiber hinter der Volte der Geldpolitik der RBI, die ebenfalls ihre grundsätzliche Ausrichtung von „angemessen restriktiv“ auf „neutral“ änderte, politischer Natur ist.
Die Rendite der zehnjährigen US-Staatsanleihe hat nun doch die 3-Prozent-Marke erreicht, und Investoren ebenso wie Unternehmen und Regierungen fragen sich, ob sie noch weiter steigen wird. Argumente dafür und dagegen werden mit steigender Intensität ausgetauscht, während einige das Ende des jahrzehntelangen Bullenmarkts für Anleihen gekommen sehen. Das könnte in der Tat der Fall sein.
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Das britische Pfund Sterling ist zu einem Spielball vieler Kräfte geworden: einer anziehenden Inflation, die die Bank von England an den Rand einer Zinserhöhung gebracht hat, eines abflachenden privaten Konsums und allgemein schwacher Wachstumraten, und eines so chaotischen Brexit-Prozesses, dass man nie weiß, aus welcher Richtung dessen nächster Stoß kommt.
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