in Emerging Markets
Da Donald Trump nun erneut eine Eskalation des Handelsstreits mit China angedroht hat, bestätigt sich damit unsere Analyse und Warnung bereit vom Beginn des vergangenen Jahres vollends, während bei allzu vielen Kommentatoren und Investoren bisher gefährliche Gelassenheit vorherrschte:
Da die Weltwirtschaft spürbar abkühlt, und einige Schwergewichte wie die Türkei, Deutschland, das Vereinigte Königreich oder gar die USA auf eine (milde) Rezession zusteuern könnten, erscheint es ratsam, einen genaueren Blick auf die aktuellen Stände der Auslandsverschuldung verschiedener Länder zu werfen, um mögliche Problemquellen möglichst frühzeitig zu identifizieren.
Obwohl sie nicht gänzlich unerwartet kam, rief die Zinssenkung der Reserve Bank of India (RBI) am 7. Februar doch einiges Stirnrunzeln hervor (auch bei uns). Natürlich ist die Inflation im gesamten Jahresverlauf 2018 zurückgegangen und hat diese gedämpfte Entwicklung in das neue Jahr fortgesetzt; tatsächlich steht sie mit rd. 2% auf einem Niveau, das kaum dem eines Schwellenlandes entspricht. Doch es bleibt das beunruhigende Gefühl, dass der primäre Treiber hinter der Volte der Geldpolitik der RBI, die ebenfalls ihre grundsätzliche Ausrichtung von „angemessen restriktiv“ auf „neutral“ änderte, politischer Natur ist.
Sie sind von ebenso besonderer Relevanz wie bedrohlich für die indische Volkswirtschaft: Die „non-financial“-Kreditgeber oder auch „Schattenbanken“ genannt sind das Rückgrat der Infrastrukturinvestitionen im Land. Nun sind eben diese Institute in eine schwere Schieflage geraten.
Durch die Absenkung ihres Hauptrefinanzierungssatzes auf 9,5% haben Patrick Njoroge und seine KollegInnen an der Zentralbank von Kenia den Leitzins des Landes auf sein niedrigstes Niveau seit eineinhalb Jahren reduziert. Allerdings wird das mindestens in der kurzen Frist in geradezu perverser Weise vermutlich just den gegenteiligen Effekt von dem erzeugen, was eine Zinssenkung überlicherweise hervorruft.
Laut dem Centre for Monitoring the Indian Economy (CMIE) haben die indischen Unternehmensinvestitionen durch die beiden zentralen Reformen des vergangenen Jahres, Demonetisation und die Harmonisierung der Mehrwertsteuer, einen empfindlichen Dämpfer erlitten.
Wir haben bereits ausführlich darüber in unserem monatlichen Infobrief geschrieben (s. Ausgaben 06/17 und 10/17), und die Geschichte scheint sich fortzusetzen: Chinas Kapitalverkehrskontrollen werden in verwirrender Weise fortlaufend kreiert und teils parallel wieder abgeschafft, und lassen somit internationale Investoren im Unklaren über die zukünftigen Absichten des Reichs der Mitte in Bezug auf seine Finanzregulierung.
source: tradingeconomics.com
Stets seit dem Demonetisationsschock, den ein unerschrockener Narendra Modi der indischen Volkswirtschaft am Ende des vergangenen Jahres bescherte, hat die Industrie des Landes darum gerungen, im Tritt zu bleiben. Nachdem es bereits von einem Niveau nahe 10% im 1. Quartal des vergangenen Jahres stark gefallen war, wurde das Wachstum der Industrieproduktion durch die Demonetisation im Juni sogar bis auf -0,2% auf Jahresbasis gedrückt (s. Chart). Nun aber scheint der Sektor einen Erholungsversuch zu starten: Im Juli sprang das Produktionswachstum zurück auf bescheidene 1,2%.
Da Donald Trump nun erneut eine Eskalation des Handelsstreits mit China angedroht hat, bestätigt sich damit unsere Analyse und Warnung bereit vom Beginn des vergangenen Jahres vollends, während bei allzu vielen Kommentatoren und Investoren bisher gefährliche Gelassenheit vorherrschte:
Da die Weltwirtschaft spürbar abkühlt, und einige Schwergewichte wie die Türkei, Deutschland, das Vereinigte Königreich oder gar die USA auf eine (milde) Rezession zusteuern könnten, erscheint es ratsam, einen genaueren Blick auf die aktuellen Stände der Auslandsverschuldung verschiedener Länder zu werfen, um mögliche Problemquellen möglichst frühzeitig zu identifizieren.
Obwohl sie nicht gänzlich unerwartet kam, rief die Zinssenkung der Reserve Bank of India (RBI) am 7. Februar doch einiges Stirnrunzeln hervor (auch bei uns). Natürlich ist die Inflation im gesamten Jahresverlauf 2018 zurückgegangen und hat diese gedämpfte Entwicklung in das neue Jahr fortgesetzt; tatsächlich steht sie mit rd. 2% auf einem Niveau, das kaum dem eines Schwellenlandes entspricht. Doch es bleibt das beunruhigende Gefühl, dass der primäre Treiber hinter der Volte der Geldpolitik der RBI, die ebenfalls ihre grundsätzliche Ausrichtung von „angemessen restriktiv“ auf „neutral“ änderte, politischer Natur ist.
Sie sind von ebenso besonderer Relevanz wie bedrohlich für die indische Volkswirtschaft: Die „non-financial“-Kreditgeber oder auch „Schattenbanken“ genannt sind das Rückgrat der Infrastrukturinvestitionen im Land. Nun sind eben diese Institute in eine schwere Schieflage geraten.
Durch die Absenkung ihres Hauptrefinanzierungssatzes auf 9,5% haben Patrick Njoroge und seine KollegInnen an der Zentralbank von Kenia den Leitzins des Landes auf sein niedrigstes Niveau seit eineinhalb Jahren reduziert. Allerdings wird das mindestens in der kurzen Frist in geradezu perverser Weise vermutlich just den gegenteiligen Effekt von dem erzeugen, was eine Zinssenkung überlicherweise hervorruft.
Laut dem Centre for Monitoring the Indian Economy (CMIE) haben die indischen Unternehmensinvestitionen durch die beiden zentralen Reformen des vergangenen Jahres, Demonetisation und die Harmonisierung der Mehrwertsteuer, einen empfindlichen Dämpfer erlitten.
Wir haben bereits ausführlich darüber in unserem monatlichen Infobrief geschrieben (s. Ausgaben 06/17 und 10/17), und die Geschichte scheint sich fortzusetzen: Chinas Kapitalverkehrskontrollen werden in verwirrender Weise fortlaufend kreiert und teils parallel wieder abgeschafft, und lassen somit internationale Investoren im Unklaren über die zukünftigen Absichten des Reichs der Mitte in Bezug auf seine Finanzregulierung.
source: tradingeconomics.com
Stets seit dem Demonetisationsschock, den ein unerschrockener Narendra Modi der indischen Volkswirtschaft am Ende des vergangenen Jahres bescherte, hat die Industrie des Landes darum gerungen, im Tritt zu bleiben. Nachdem es bereits von einem Niveau nahe 10% im 1. Quartal des vergangenen Jahres stark gefallen war, wurde das Wachstum der Industrieproduktion durch die Demonetisation im Juni sogar bis auf -0,2% auf Jahresbasis gedrückt (s. Chart). Nun aber scheint der Sektor einen Erholungsversuch zu starten: Im Juli sprang das Produktionswachstum zurück auf bescheidene 1,2%.
Da Donald Trump nun erneut eine Eskalation des Handelsstreits mit China angedroht hat, bestätigt sich damit unsere Analyse und Warnung bereit vom Beginn des vergangenen Jahres vollends, während bei allzu vielen Kommentatoren und Investoren bisher gefährliche Gelassenheit vorherrschte:
Da die Weltwirtschaft spürbar abkühlt, und einige Schwergewichte wie die Türkei, Deutschland, das Vereinigte Königreich oder gar die USA auf eine (milde) Rezession zusteuern könnten, erscheint es ratsam, einen genaueren Blick auf die aktuellen Stände der Auslandsverschuldung verschiedener Länder zu werfen, um mögliche Problemquellen möglichst frühzeitig zu identifizieren.
Obwohl sie nicht gänzlich unerwartet kam, rief die Zinssenkung der Reserve Bank of India (RBI) am 7. Februar doch einiges Stirnrunzeln hervor (auch bei uns). Natürlich ist die Inflation im gesamten Jahresverlauf 2018 zurückgegangen und hat diese gedämpfte Entwicklung in das neue Jahr fortgesetzt; tatsächlich steht sie mit rd. 2% auf einem Niveau, das kaum dem eines Schwellenlandes entspricht. Doch es bleibt das beunruhigende Gefühl, dass der primäre Treiber hinter der Volte der Geldpolitik der RBI, die ebenfalls ihre grundsätzliche Ausrichtung von „angemessen restriktiv“ auf „neutral“ änderte, politischer Natur ist.
Sie sind von ebenso besonderer Relevanz wie bedrohlich für die indische Volkswirtschaft: Die „non-financial“-Kreditgeber oder auch „Schattenbanken“ genannt sind das Rückgrat der Infrastrukturinvestitionen im Land. Nun sind eben diese Institute in eine schwere Schieflage geraten.
Durch die Absenkung ihres Hauptrefinanzierungssatzes auf 9,5% haben Patrick Njoroge und seine KollegInnen an der Zentralbank von Kenia den Leitzins des Landes auf sein niedrigstes Niveau seit eineinhalb Jahren reduziert. Allerdings wird das mindestens in der kurzen Frist in geradezu perverser Weise vermutlich just den gegenteiligen Effekt von dem erzeugen, was eine Zinssenkung überlicherweise hervorruft.
Laut dem Centre for Monitoring the Indian Economy (CMIE) haben die indischen Unternehmensinvestitionen durch die beiden zentralen Reformen des vergangenen Jahres, Demonetisation und die Harmonisierung der Mehrwertsteuer, einen empfindlichen Dämpfer erlitten.
Wir haben bereits ausführlich darüber in unserem monatlichen Infobrief geschrieben (s. Ausgaben 06/17 und 10/17), und die Geschichte scheint sich fortzusetzen: Chinas Kapitalverkehrskontrollen werden in verwirrender Weise fortlaufend kreiert und teils parallel wieder abgeschafft, und lassen somit internationale Investoren im Unklaren über die zukünftigen Absichten des Reichs der Mitte in Bezug auf seine Finanzregulierung.
source: tradingeconomics.com
Stets seit dem Demonetisationsschock, den ein unerschrockener Narendra Modi der indischen Volkswirtschaft am Ende des vergangenen Jahres bescherte, hat die Industrie des Landes darum gerungen, im Tritt zu bleiben. Nachdem es bereits von einem Niveau nahe 10% im 1. Quartal des vergangenen Jahres stark gefallen war, wurde das Wachstum der Industrieproduktion durch die Demonetisation im Juni sogar bis auf -0,2% auf Jahresbasis gedrückt (s. Chart). Nun aber scheint der Sektor einen Erholungsversuch zu starten: Im Juli sprang das Produktionswachstum zurück auf bescheidene 1,2%.
Da Donald Trump nun erneut eine Eskalation des Handelsstreits mit China angedroht hat, bestätigt sich damit unsere Analyse und Warnung bereit vom Beginn des vergangenen Jahres vollends, während bei allzu vielen Kommentatoren und Investoren bisher gefährliche Gelassenheit vorherrschte:
Da die Weltwirtschaft spürbar abkühlt, und einige Schwergewichte wie die Türkei, Deutschland, das Vereinigte Königreich oder gar die USA auf eine (milde) Rezession zusteuern könnten, erscheint es ratsam, einen genaueren Blick auf die aktuellen Stände der Auslandsverschuldung verschiedener Länder zu werfen, um mögliche Problemquellen möglichst frühzeitig zu identifizieren.
Obwohl sie nicht gänzlich unerwartet kam, rief die Zinssenkung der Reserve Bank of India (RBI) am 7. Februar doch einiges Stirnrunzeln hervor (auch bei uns). Natürlich ist die Inflation im gesamten Jahresverlauf 2018 zurückgegangen und hat diese gedämpfte Entwicklung in das neue Jahr fortgesetzt; tatsächlich steht sie mit rd. 2% auf einem Niveau, das kaum dem eines Schwellenlandes entspricht. Doch es bleibt das beunruhigende Gefühl, dass der primäre Treiber hinter der Volte der Geldpolitik der RBI, die ebenfalls ihre grundsätzliche Ausrichtung von „angemessen restriktiv“ auf „neutral“ änderte, politischer Natur ist.
Sie sind von ebenso besonderer Relevanz wie bedrohlich für die indische Volkswirtschaft: Die „non-financial“-Kreditgeber oder auch „Schattenbanken“ genannt sind das Rückgrat der Infrastrukturinvestitionen im Land. Nun sind eben diese Institute in eine schwere Schieflage geraten.
Durch die Absenkung ihres Hauptrefinanzierungssatzes auf 9,5% haben Patrick Njoroge und seine KollegInnen an der Zentralbank von Kenia den Leitzins des Landes auf sein niedrigstes Niveau seit eineinhalb Jahren reduziert. Allerdings wird das mindestens in der kurzen Frist in geradezu perverser Weise vermutlich just den gegenteiligen Effekt von dem erzeugen, was eine Zinssenkung überlicherweise hervorruft.
Laut dem Centre for Monitoring the Indian Economy (CMIE) haben die indischen Unternehmensinvestitionen durch die beiden zentralen Reformen des vergangenen Jahres, Demonetisation und die Harmonisierung der Mehrwertsteuer, einen empfindlichen Dämpfer erlitten.
Wir haben bereits ausführlich darüber in unserem monatlichen Infobrief geschrieben (s. Ausgaben 06/17 und 10/17), und die Geschichte scheint sich fortzusetzen: Chinas Kapitalverkehrskontrollen werden in verwirrender Weise fortlaufend kreiert und teils parallel wieder abgeschafft, und lassen somit internationale Investoren im Unklaren über die zukünftigen Absichten des Reichs der Mitte in Bezug auf seine Finanzregulierung.
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Stets seit dem Demonetisationsschock, den ein unerschrockener Narendra Modi der indischen Volkswirtschaft am Ende des vergangenen Jahres bescherte, hat die Industrie des Landes darum gerungen, im Tritt zu bleiben. Nachdem es bereits von einem Niveau nahe 10% im 1. Quartal des vergangenen Jahres stark gefallen war, wurde das Wachstum der Industrieproduktion durch die Demonetisation im Juni sogar bis auf -0,2% auf Jahresbasis gedrückt (s. Chart). Nun aber scheint der Sektor einen Erholungsversuch zu starten: Im Juli sprang das Produktionswachstum zurück auf bescheidene 1,2%.
Da Donald Trump nun erneut eine Eskalation des Handelsstreits mit China angedroht hat, bestätigt sich damit unsere Analyse und Warnung bereit vom Beginn des vergangenen Jahres vollends, während bei allzu vielen Kommentatoren und Investoren bisher gefährliche Gelassenheit vorherrschte:
Da die Weltwirtschaft spürbar abkühlt, und einige Schwergewichte wie die Türkei, Deutschland, das Vereinigte Königreich oder gar die USA auf eine (milde) Rezession zusteuern könnten, erscheint es ratsam, einen genaueren Blick auf die aktuellen Stände der Auslandsverschuldung verschiedener Länder zu werfen, um mögliche Problemquellen möglichst frühzeitig zu identifizieren.
Obwohl sie nicht gänzlich unerwartet kam, rief die Zinssenkung der Reserve Bank of India (RBI) am 7. Februar doch einiges Stirnrunzeln hervor (auch bei uns). Natürlich ist die Inflation im gesamten Jahresverlauf 2018 zurückgegangen und hat diese gedämpfte Entwicklung in das neue Jahr fortgesetzt; tatsächlich steht sie mit rd. 2% auf einem Niveau, das kaum dem eines Schwellenlandes entspricht. Doch es bleibt das beunruhigende Gefühl, dass der primäre Treiber hinter der Volte der Geldpolitik der RBI, die ebenfalls ihre grundsätzliche Ausrichtung von „angemessen restriktiv“ auf „neutral“ änderte, politischer Natur ist.
Sie sind von ebenso besonderer Relevanz wie bedrohlich für die indische Volkswirtschaft: Die „non-financial“-Kreditgeber oder auch „Schattenbanken“ genannt sind das Rückgrat der Infrastrukturinvestitionen im Land. Nun sind eben diese Institute in eine schwere Schieflage geraten.
Durch die Absenkung ihres Hauptrefinanzierungssatzes auf 9,5% haben Patrick Njoroge und seine KollegInnen an der Zentralbank von Kenia den Leitzins des Landes auf sein niedrigstes Niveau seit eineinhalb Jahren reduziert. Allerdings wird das mindestens in der kurzen Frist in geradezu perverser Weise vermutlich just den gegenteiligen Effekt von dem erzeugen, was eine Zinssenkung überlicherweise hervorruft.
Laut dem Centre for Monitoring the Indian Economy (CMIE) haben die indischen Unternehmensinvestitionen durch die beiden zentralen Reformen des vergangenen Jahres, Demonetisation und die Harmonisierung der Mehrwertsteuer, einen empfindlichen Dämpfer erlitten.
Wir haben bereits ausführlich darüber in unserem monatlichen Infobrief geschrieben (s. Ausgaben 06/17 und 10/17), und die Geschichte scheint sich fortzusetzen: Chinas Kapitalverkehrskontrollen werden in verwirrender Weise fortlaufend kreiert und teils parallel wieder abgeschafft, und lassen somit internationale Investoren im Unklaren über die zukünftigen Absichten des Reichs der Mitte in Bezug auf seine Finanzregulierung.
source: tradingeconomics.com
Stets seit dem Demonetisationsschock, den ein unerschrockener Narendra Modi der indischen Volkswirtschaft am Ende des vergangenen Jahres bescherte, hat die Industrie des Landes darum gerungen, im Tritt zu bleiben. Nachdem es bereits von einem Niveau nahe 10% im 1. Quartal des vergangenen Jahres stark gefallen war, wurde das Wachstum der Industrieproduktion durch die Demonetisation im Juni sogar bis auf -0,2% auf Jahresbasis gedrückt (s. Chart). Nun aber scheint der Sektor einen Erholungsversuch zu starten: Im Juli sprang das Produktionswachstum zurück auf bescheidene 1,2%.
Da Donald Trump nun erneut eine Eskalation des Handelsstreits mit China angedroht hat, bestätigt sich damit unsere Analyse und Warnung bereit vom Beginn des vergangenen Jahres vollends, während bei allzu vielen Kommentatoren und Investoren bisher gefährliche Gelassenheit vorherrschte:
Da die Weltwirtschaft spürbar abkühlt, und einige Schwergewichte wie die Türkei, Deutschland, das Vereinigte Königreich oder gar die USA auf eine (milde) Rezession zusteuern könnten, erscheint es ratsam, einen genaueren Blick auf die aktuellen Stände der Auslandsverschuldung verschiedener Länder zu werfen, um mögliche Problemquellen möglichst frühzeitig zu identifizieren.
Obwohl sie nicht gänzlich unerwartet kam, rief die Zinssenkung der Reserve Bank of India (RBI) am 7. Februar doch einiges Stirnrunzeln hervor (auch bei uns). Natürlich ist die Inflation im gesamten Jahresverlauf 2018 zurückgegangen und hat diese gedämpfte Entwicklung in das neue Jahr fortgesetzt; tatsächlich steht sie mit rd. 2% auf einem Niveau, das kaum dem eines Schwellenlandes entspricht. Doch es bleibt das beunruhigende Gefühl, dass der primäre Treiber hinter der Volte der Geldpolitik der RBI, die ebenfalls ihre grundsätzliche Ausrichtung von „angemessen restriktiv“ auf „neutral“ änderte, politischer Natur ist.
Sie sind von ebenso besonderer Relevanz wie bedrohlich für die indische Volkswirtschaft: Die „non-financial“-Kreditgeber oder auch „Schattenbanken“ genannt sind das Rückgrat der Infrastrukturinvestitionen im Land. Nun sind eben diese Institute in eine schwere Schieflage geraten.
Durch die Absenkung ihres Hauptrefinanzierungssatzes auf 9,5% haben Patrick Njoroge und seine KollegInnen an der Zentralbank von Kenia den Leitzins des Landes auf sein niedrigstes Niveau seit eineinhalb Jahren reduziert. Allerdings wird das mindestens in der kurzen Frist in geradezu perverser Weise vermutlich just den gegenteiligen Effekt von dem erzeugen, was eine Zinssenkung überlicherweise hervorruft.
Laut dem Centre for Monitoring the Indian Economy (CMIE) haben die indischen Unternehmensinvestitionen durch die beiden zentralen Reformen des vergangenen Jahres, Demonetisation und die Harmonisierung der Mehrwertsteuer, einen empfindlichen Dämpfer erlitten.
Wir haben bereits ausführlich darüber in unserem monatlichen Infobrief geschrieben (s. Ausgaben 06/17 und 10/17), und die Geschichte scheint sich fortzusetzen: Chinas Kapitalverkehrskontrollen werden in verwirrender Weise fortlaufend kreiert und teils parallel wieder abgeschafft, und lassen somit internationale Investoren im Unklaren über die zukünftigen Absichten des Reichs der Mitte in Bezug auf seine Finanzregulierung.
source: tradingeconomics.com
Stets seit dem Demonetisationsschock, den ein unerschrockener Narendra Modi der indischen Volkswirtschaft am Ende des vergangenen Jahres bescherte, hat die Industrie des Landes darum gerungen, im Tritt zu bleiben. Nachdem es bereits von einem Niveau nahe 10% im 1. Quartal des vergangenen Jahres stark gefallen war, wurde das Wachstum der Industrieproduktion durch die Demonetisation im Juni sogar bis auf -0,2% auf Jahresbasis gedrückt (s. Chart). Nun aber scheint der Sektor einen Erholungsversuch zu starten: Im Juli sprang das Produktionswachstum zurück auf bescheidene 1,2%.
Da Donald Trump nun erneut eine Eskalation des Handelsstreits mit China angedroht hat, bestätigt sich damit unsere Analyse und Warnung bereit vom Beginn des vergangenen Jahres vollends, während bei allzu vielen Kommentatoren und Investoren bisher gefährliche Gelassenheit vorherrschte:
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Obwohl sie nicht gänzlich unerwartet kam, rief die Zinssenkung der Reserve Bank of India (RBI) am 7. Februar doch einiges Stirnrunzeln hervor (auch bei uns). Natürlich ist die Inflation im gesamten Jahresverlauf 2018 zurückgegangen und hat diese gedämpfte Entwicklung in das neue Jahr fortgesetzt; tatsächlich steht sie mit rd. 2% auf einem Niveau, das kaum dem eines Schwellenlandes entspricht. Doch es bleibt das beunruhigende Gefühl, dass der primäre Treiber hinter der Volte der Geldpolitik der RBI, die ebenfalls ihre grundsätzliche Ausrichtung von „angemessen restriktiv“ auf „neutral“ änderte, politischer Natur ist.
Sie sind von ebenso besonderer Relevanz wie bedrohlich für die indische Volkswirtschaft: Die „non-financial“-Kreditgeber oder auch „Schattenbanken“ genannt sind das Rückgrat der Infrastrukturinvestitionen im Land. Nun sind eben diese Institute in eine schwere Schieflage geraten.
Durch die Absenkung ihres Hauptrefinanzierungssatzes auf 9,5% haben Patrick Njoroge und seine KollegInnen an der Zentralbank von Kenia den Leitzins des Landes auf sein niedrigstes Niveau seit eineinhalb Jahren reduziert. Allerdings wird das mindestens in der kurzen Frist in geradezu perverser Weise vermutlich just den gegenteiligen Effekt von dem erzeugen, was eine Zinssenkung überlicherweise hervorruft.
Laut dem Centre for Monitoring the Indian Economy (CMIE) haben die indischen Unternehmensinvestitionen durch die beiden zentralen Reformen des vergangenen Jahres, Demonetisation und die Harmonisierung der Mehrwertsteuer, einen empfindlichen Dämpfer erlitten.
Wir haben bereits ausführlich darüber in unserem monatlichen Infobrief geschrieben (s. Ausgaben 06/17 und 10/17), und die Geschichte scheint sich fortzusetzen: Chinas Kapitalverkehrskontrollen werden in verwirrender Weise fortlaufend kreiert und teils parallel wieder abgeschafft, und lassen somit internationale Investoren im Unklaren über die zukünftigen Absichten des Reichs der Mitte in Bezug auf seine Finanzregulierung.
source: tradingeconomics.com
Stets seit dem Demonetisationsschock, den ein unerschrockener Narendra Modi der indischen Volkswirtschaft am Ende des vergangenen Jahres bescherte, hat die Industrie des Landes darum gerungen, im Tritt zu bleiben. Nachdem es bereits von einem Niveau nahe 10% im 1. Quartal des vergangenen Jahres stark gefallen war, wurde das Wachstum der Industrieproduktion durch die Demonetisation im Juni sogar bis auf -0,2% auf Jahresbasis gedrückt (s. Chart). Nun aber scheint der Sektor einen Erholungsversuch zu starten: Im Juli sprang das Produktionswachstum zurück auf bescheidene 1,2%.
Da Donald Trump nun erneut eine Eskalation des Handelsstreits mit China angedroht hat, bestätigt sich damit unsere Analyse und Warnung bereit vom Beginn des vergangenen Jahres vollends, während bei allzu vielen Kommentatoren und Investoren bisher gefährliche Gelassenheit vorherrschte:
Da die Weltwirtschaft spürbar abkühlt, und einige Schwergewichte wie die Türkei, Deutschland, das Vereinigte Königreich oder gar die USA auf eine (milde) Rezession zusteuern könnten, erscheint es ratsam, einen genaueren Blick auf die aktuellen Stände der Auslandsverschuldung verschiedener Länder zu werfen, um mögliche Problemquellen möglichst frühzeitig zu identifizieren.
Obwohl sie nicht gänzlich unerwartet kam, rief die Zinssenkung der Reserve Bank of India (RBI) am 7. Februar doch einiges Stirnrunzeln hervor (auch bei uns). Natürlich ist die Inflation im gesamten Jahresverlauf 2018 zurückgegangen und hat diese gedämpfte Entwicklung in das neue Jahr fortgesetzt; tatsächlich steht sie mit rd. 2% auf einem Niveau, das kaum dem eines Schwellenlandes entspricht. Doch es bleibt das beunruhigende Gefühl, dass der primäre Treiber hinter der Volte der Geldpolitik der RBI, die ebenfalls ihre grundsätzliche Ausrichtung von „angemessen restriktiv“ auf „neutral“ änderte, politischer Natur ist.
Sie sind von ebenso besonderer Relevanz wie bedrohlich für die indische Volkswirtschaft: Die „non-financial“-Kreditgeber oder auch „Schattenbanken“ genannt sind das Rückgrat der Infrastrukturinvestitionen im Land. Nun sind eben diese Institute in eine schwere Schieflage geraten.
Durch die Absenkung ihres Hauptrefinanzierungssatzes auf 9,5% haben Patrick Njoroge und seine KollegInnen an der Zentralbank von Kenia den Leitzins des Landes auf sein niedrigstes Niveau seit eineinhalb Jahren reduziert. Allerdings wird das mindestens in der kurzen Frist in geradezu perverser Weise vermutlich just den gegenteiligen Effekt von dem erzeugen, was eine Zinssenkung überlicherweise hervorruft.
Laut dem Centre for Monitoring the Indian Economy (CMIE) haben die indischen Unternehmensinvestitionen durch die beiden zentralen Reformen des vergangenen Jahres, Demonetisation und die Harmonisierung der Mehrwertsteuer, einen empfindlichen Dämpfer erlitten.
Wir haben bereits ausführlich darüber in unserem monatlichen Infobrief geschrieben (s. Ausgaben 06/17 und 10/17), und die Geschichte scheint sich fortzusetzen: Chinas Kapitalverkehrskontrollen werden in verwirrender Weise fortlaufend kreiert und teils parallel wieder abgeschafft, und lassen somit internationale Investoren im Unklaren über die zukünftigen Absichten des Reichs der Mitte in Bezug auf seine Finanzregulierung.
source: tradingeconomics.com
Stets seit dem Demonetisationsschock, den ein unerschrockener Narendra Modi der indischen Volkswirtschaft am Ende des vergangenen Jahres bescherte, hat die Industrie des Landes darum gerungen, im Tritt zu bleiben. Nachdem es bereits von einem Niveau nahe 10% im 1. Quartal des vergangenen Jahres stark gefallen war, wurde das Wachstum der Industrieproduktion durch die Demonetisation im Juni sogar bis auf -0,2% auf Jahresbasis gedrückt (s. Chart). Nun aber scheint der Sektor einen Erholungsversuch zu starten: Im Juli sprang das Produktionswachstum zurück auf bescheidene 1,2%.
Da Donald Trump nun erneut eine Eskalation des Handelsstreits mit China angedroht hat, bestätigt sich damit unsere Analyse und Warnung bereit vom Beginn des vergangenen Jahres vollends, während bei allzu vielen Kommentatoren und Investoren bisher gefährliche Gelassenheit vorherrschte:
Da die Weltwirtschaft spürbar abkühlt, und einige Schwergewichte wie die Türkei, Deutschland, das Vereinigte Königreich oder gar die USA auf eine (milde) Rezession zusteuern könnten, erscheint es ratsam, einen genaueren Blick auf die aktuellen Stände der Auslandsverschuldung verschiedener Länder zu werfen, um mögliche Problemquellen möglichst frühzeitig zu identifizieren.
Obwohl sie nicht gänzlich unerwartet kam, rief die Zinssenkung der Reserve Bank of India (RBI) am 7. Februar doch einiges Stirnrunzeln hervor (auch bei uns). Natürlich ist die Inflation im gesamten Jahresverlauf 2018 zurückgegangen und hat diese gedämpfte Entwicklung in das neue Jahr fortgesetzt; tatsächlich steht sie mit rd. 2% auf einem Niveau, das kaum dem eines Schwellenlandes entspricht. Doch es bleibt das beunruhigende Gefühl, dass der primäre Treiber hinter der Volte der Geldpolitik der RBI, die ebenfalls ihre grundsätzliche Ausrichtung von „angemessen restriktiv“ auf „neutral“ änderte, politischer Natur ist.
Sie sind von ebenso besonderer Relevanz wie bedrohlich für die indische Volkswirtschaft: Die „non-financial“-Kreditgeber oder auch „Schattenbanken“ genannt sind das Rückgrat der Infrastrukturinvestitionen im Land. Nun sind eben diese Institute in eine schwere Schieflage geraten.
Durch die Absenkung ihres Hauptrefinanzierungssatzes auf 9,5% haben Patrick Njoroge und seine KollegInnen an der Zentralbank von Kenia den Leitzins des Landes auf sein niedrigstes Niveau seit eineinhalb Jahren reduziert. Allerdings wird das mindestens in der kurzen Frist in geradezu perverser Weise vermutlich just den gegenteiligen Effekt von dem erzeugen, was eine Zinssenkung überlicherweise hervorruft.
Laut dem Centre for Monitoring the Indian Economy (CMIE) haben die indischen Unternehmensinvestitionen durch die beiden zentralen Reformen des vergangenen Jahres, Demonetisation und die Harmonisierung der Mehrwertsteuer, einen empfindlichen Dämpfer erlitten.
Wir haben bereits ausführlich darüber in unserem monatlichen Infobrief geschrieben (s. Ausgaben 06/17 und 10/17), und die Geschichte scheint sich fortzusetzen: Chinas Kapitalverkehrskontrollen werden in verwirrender Weise fortlaufend kreiert und teils parallel wieder abgeschafft, und lassen somit internationale Investoren im Unklaren über die zukünftigen Absichten des Reichs der Mitte in Bezug auf seine Finanzregulierung.
source: tradingeconomics.com
Stets seit dem Demonetisationsschock, den ein unerschrockener Narendra Modi der indischen Volkswirtschaft am Ende des vergangenen Jahres bescherte, hat die Industrie des Landes darum gerungen, im Tritt zu bleiben. Nachdem es bereits von einem Niveau nahe 10% im 1. Quartal des vergangenen Jahres stark gefallen war, wurde das Wachstum der Industrieproduktion durch die Demonetisation im Juni sogar bis auf -0,2% auf Jahresbasis gedrückt (s. Chart). Nun aber scheint der Sektor einen Erholungsversuch zu starten: Im Juli sprang das Produktionswachstum zurück auf bescheidene 1,2%.
Da Donald Trump nun erneut eine Eskalation des Handelsstreits mit China angedroht hat, bestätigt sich damit unsere Analyse und Warnung bereit vom Beginn des vergangenen Jahres vollends, während bei allzu vielen Kommentatoren und Investoren bisher gefährliche Gelassenheit vorherrschte:
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Obwohl sie nicht gänzlich unerwartet kam, rief die Zinssenkung der Reserve Bank of India (RBI) am 7. Februar doch einiges Stirnrunzeln hervor (auch bei uns). Natürlich ist die Inflation im gesamten Jahresverlauf 2018 zurückgegangen und hat diese gedämpfte Entwicklung in das neue Jahr fortgesetzt; tatsächlich steht sie mit rd. 2% auf einem Niveau, das kaum dem eines Schwellenlandes entspricht. Doch es bleibt das beunruhigende Gefühl, dass der primäre Treiber hinter der Volte der Geldpolitik der RBI, die ebenfalls ihre grundsätzliche Ausrichtung von „angemessen restriktiv“ auf „neutral“ änderte, politischer Natur ist.
Sie sind von ebenso besonderer Relevanz wie bedrohlich für die indische Volkswirtschaft: Die „non-financial“-Kreditgeber oder auch „Schattenbanken“ genannt sind das Rückgrat der Infrastrukturinvestitionen im Land. Nun sind eben diese Institute in eine schwere Schieflage geraten.
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Wir haben bereits ausführlich darüber in unserem monatlichen Infobrief geschrieben (s. Ausgaben 06/17 und 10/17), und die Geschichte scheint sich fortzusetzen: Chinas Kapitalverkehrskontrollen werden in verwirrender Weise fortlaufend kreiert und teils parallel wieder abgeschafft, und lassen somit internationale Investoren im Unklaren über die zukünftigen Absichten des Reichs der Mitte in Bezug auf seine Finanzregulierung.
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Stets seit dem Demonetisationsschock, den ein unerschrockener Narendra Modi der indischen Volkswirtschaft am Ende des vergangenen Jahres bescherte, hat die Industrie des Landes darum gerungen, im Tritt zu bleiben. Nachdem es bereits von einem Niveau nahe 10% im 1. Quartal des vergangenen Jahres stark gefallen war, wurde das Wachstum der Industrieproduktion durch die Demonetisation im Juni sogar bis auf -0,2% auf Jahresbasis gedrückt (s. Chart). Nun aber scheint der Sektor einen Erholungsversuch zu starten: Im Juli sprang das Produktionswachstum zurück auf bescheidene 1,2%.
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