in Sterling
Der Wahlkampf ist gestartet, und das Vereinigte Königreich wird am 12. Dezember an die Urnen gerufen. Was sind also die denkbaren Ergebnisse, und wie sehen deren Konsequenzen für den Brexit aus? Wir haben vier Szenarien ausgemacht sowie deren jeweiligen Folgen für die nächste Phase des Austritts Großbritanniens aus der EU analysiert. weiterlesen →
Noch ein Brüsseler Gipfel – und noch eine Verlängerung. Diese allerdings ist definitiv die letzte. Spätestens am 31. Oktober wird Großbritannien die EU verlassen, auf die ein oder andere Weise (abgesehen von einer einseitigen Rücknahme des Brexits). Die Verlängerung der Austrittsfrist selbst ist deutlich kürzer ausgefallen, als von Vielen erwartet, mit freundlicher Unterstützung seitens Frankreich. Was also ermöglicht diese Verlängerung nun? Neuwahlen? Ein zweites Referendum? Wir versuchen, diese und andere Fragen der Reihe nach zu beantworten.
Das britische Unterhaus hat gesprochen – doch nicht ganz so eindeutig, wie viele Kommentatoren das nun darstellen, die allzu früh die finale Abwendung eines chaotischen No-Deal-Brexits ausrufen. Nicht nur ist die Verschiebung des Brexits alles andere als eine Gewissheit, sondern diese wäre sogar im Fall ihrer Realisation alles andere als eine Garantie für einen geordneten Brexit (oder gar dessen Rücknahme).
Es ist eine oft gewählte Metapher in Bezug auf den Abstimmungsmarathon im britischen Unterhaus gestern Abend: das Einhorn. Und es ist eine treffende Wahl. Denn die märchenhaften Qualitäten dieses Fabelwesens entsprechen just den Qualitäten der Entscheidung, die die Abgeordneten mit Blick auf die Änderungsanträge zum mit der EU erreichten Brexit-Deal getroffen haben.
So fasst unser Geschäftsführer in seinem Gastbeitrag beim Makronom unsere laufende Analyse zum Brexit zusammen – für unsere Kunden und Infobrief-Abonennten allerdings nichts Neues:
No deal – warum das Risiko eines ungeordneten Brexits weit größer ist als überwiegend angenommen
Es ist ein wiederkehrendes Spektakel für alle interessierten Beobachter (britischer) Politik. Die diesjährige Ausgabe, nach einer aus Regierungssicht missratenen Neuwahl und mit einem immer tiefer gehenden Brexit-Graben durch beide große Parteien, erfährt die Aufmerksamkeit eines größeren Publikums als gewöhnlich.
Das britische Pfund Sterling ist zu einem Spielball vieler Kräfte geworden: einer anziehenden Inflation, die die Bank von England an den Rand einer Zinserhöhung gebracht hat, eines abflachenden privaten Konsums und allgemein schwacher Wachstumraten, und eines so chaotischen Brexit-Prozesses, dass man nie weiß, aus welcher Richtung dessen nächster Stoß kommt.
Just da die meisten Beobachter bzgl. des weiteren Falls des Einkaufsmanagerindex‘ für das Verarbeitende Gewerbe in UK auf dem falschen Fuß erwischt wurden, war das für die Nutzer unseres UKES keinerlei Überraschung. Dieser jüngste Abschwung war exakt so wie von unserem hauseigenen Indikator zum Zustand der britischen Ökonomie prognostiziert. Sicher, die starke Abwertung des Pfund Sterling ist bislang ein Segen für die britische Industrie gewesen – doch dieser Effekt beginnt sich langsam abzuschwächen. Stattdessen werden nun die Brexit-Verhandlungen und ihre Einzelheiten von zunehmender Bedeutung für das Verarbeitende Gewerbe sein, insbesondere für die gewichtige Automotive-Branche mit ihren empfindlichen Lieferketten. Die gewisse Ungewissheit über all die kommenden Monate hinweg wird schwer auf der Stimmung des produzierenden Gewerbes sowie seinen Investitions- und Einstellungsentscheidungen lasten, und der PMI nimmt das korrekt vorweg ebenso, wie das unser UKES bereits seit dem Jahreswechsel getan hat.
Der Wahlkampf ist gestartet, und das Vereinigte Königreich wird am 12. Dezember an die Urnen gerufen. Was sind also die denkbaren Ergebnisse, und wie sehen deren Konsequenzen für den Brexit aus? Wir haben vier Szenarien ausgemacht sowie deren jeweiligen Folgen für die nächste Phase des Austritts Großbritanniens aus der EU analysiert. weiterlesen →
Noch ein Brüsseler Gipfel – und noch eine Verlängerung. Diese allerdings ist definitiv die letzte. Spätestens am 31. Oktober wird Großbritannien die EU verlassen, auf die ein oder andere Weise (abgesehen von einer einseitigen Rücknahme des Brexits). Die Verlängerung der Austrittsfrist selbst ist deutlich kürzer ausgefallen, als von Vielen erwartet, mit freundlicher Unterstützung seitens Frankreich. Was also ermöglicht diese Verlängerung nun? Neuwahlen? Ein zweites Referendum? Wir versuchen, diese und andere Fragen der Reihe nach zu beantworten.
Das britische Unterhaus hat gesprochen – doch nicht ganz so eindeutig, wie viele Kommentatoren das nun darstellen, die allzu früh die finale Abwendung eines chaotischen No-Deal-Brexits ausrufen. Nicht nur ist die Verschiebung des Brexits alles andere als eine Gewissheit, sondern diese wäre sogar im Fall ihrer Realisation alles andere als eine Garantie für einen geordneten Brexit (oder gar dessen Rücknahme).
Es ist eine oft gewählte Metapher in Bezug auf den Abstimmungsmarathon im britischen Unterhaus gestern Abend: das Einhorn. Und es ist eine treffende Wahl. Denn die märchenhaften Qualitäten dieses Fabelwesens entsprechen just den Qualitäten der Entscheidung, die die Abgeordneten mit Blick auf die Änderungsanträge zum mit der EU erreichten Brexit-Deal getroffen haben.
So fasst unser Geschäftsführer in seinem Gastbeitrag beim Makronom unsere laufende Analyse zum Brexit zusammen – für unsere Kunden und Infobrief-Abonennten allerdings nichts Neues:
No deal – warum das Risiko eines ungeordneten Brexits weit größer ist als überwiegend angenommen
Es ist ein wiederkehrendes Spektakel für alle interessierten Beobachter (britischer) Politik. Die diesjährige Ausgabe, nach einer aus Regierungssicht missratenen Neuwahl und mit einem immer tiefer gehenden Brexit-Graben durch beide große Parteien, erfährt die Aufmerksamkeit eines größeren Publikums als gewöhnlich.
Das britische Pfund Sterling ist zu einem Spielball vieler Kräfte geworden: einer anziehenden Inflation, die die Bank von England an den Rand einer Zinserhöhung gebracht hat, eines abflachenden privaten Konsums und allgemein schwacher Wachstumraten, und eines so chaotischen Brexit-Prozesses, dass man nie weiß, aus welcher Richtung dessen nächster Stoß kommt.
Just da die meisten Beobachter bzgl. des weiteren Falls des Einkaufsmanagerindex‘ für das Verarbeitende Gewerbe in UK auf dem falschen Fuß erwischt wurden, war das für die Nutzer unseres UKES keinerlei Überraschung. Dieser jüngste Abschwung war exakt so wie von unserem hauseigenen Indikator zum Zustand der britischen Ökonomie prognostiziert. Sicher, die starke Abwertung des Pfund Sterling ist bislang ein Segen für die britische Industrie gewesen – doch dieser Effekt beginnt sich langsam abzuschwächen. Stattdessen werden nun die Brexit-Verhandlungen und ihre Einzelheiten von zunehmender Bedeutung für das Verarbeitende Gewerbe sein, insbesondere für die gewichtige Automotive-Branche mit ihren empfindlichen Lieferketten. Die gewisse Ungewissheit über all die kommenden Monate hinweg wird schwer auf der Stimmung des produzierenden Gewerbes sowie seinen Investitions- und Einstellungsentscheidungen lasten, und der PMI nimmt das korrekt vorweg ebenso, wie das unser UKES bereits seit dem Jahreswechsel getan hat.
Der Wahlkampf ist gestartet, und das Vereinigte Königreich wird am 12. Dezember an die Urnen gerufen. Was sind also die denkbaren Ergebnisse, und wie sehen deren Konsequenzen für den Brexit aus? Wir haben vier Szenarien ausgemacht sowie deren jeweiligen Folgen für die nächste Phase des Austritts Großbritanniens aus der EU analysiert. weiterlesen →
Noch ein Brüsseler Gipfel – und noch eine Verlängerung. Diese allerdings ist definitiv die letzte. Spätestens am 31. Oktober wird Großbritannien die EU verlassen, auf die ein oder andere Weise (abgesehen von einer einseitigen Rücknahme des Brexits). Die Verlängerung der Austrittsfrist selbst ist deutlich kürzer ausgefallen, als von Vielen erwartet, mit freundlicher Unterstützung seitens Frankreich. Was also ermöglicht diese Verlängerung nun? Neuwahlen? Ein zweites Referendum? Wir versuchen, diese und andere Fragen der Reihe nach zu beantworten.
Das britische Unterhaus hat gesprochen – doch nicht ganz so eindeutig, wie viele Kommentatoren das nun darstellen, die allzu früh die finale Abwendung eines chaotischen No-Deal-Brexits ausrufen. Nicht nur ist die Verschiebung des Brexits alles andere als eine Gewissheit, sondern diese wäre sogar im Fall ihrer Realisation alles andere als eine Garantie für einen geordneten Brexit (oder gar dessen Rücknahme).
Es ist eine oft gewählte Metapher in Bezug auf den Abstimmungsmarathon im britischen Unterhaus gestern Abend: das Einhorn. Und es ist eine treffende Wahl. Denn die märchenhaften Qualitäten dieses Fabelwesens entsprechen just den Qualitäten der Entscheidung, die die Abgeordneten mit Blick auf die Änderungsanträge zum mit der EU erreichten Brexit-Deal getroffen haben.
So fasst unser Geschäftsführer in seinem Gastbeitrag beim Makronom unsere laufende Analyse zum Brexit zusammen – für unsere Kunden und Infobrief-Abonennten allerdings nichts Neues:
No deal – warum das Risiko eines ungeordneten Brexits weit größer ist als überwiegend angenommen
Es ist ein wiederkehrendes Spektakel für alle interessierten Beobachter (britischer) Politik. Die diesjährige Ausgabe, nach einer aus Regierungssicht missratenen Neuwahl und mit einem immer tiefer gehenden Brexit-Graben durch beide große Parteien, erfährt die Aufmerksamkeit eines größeren Publikums als gewöhnlich.
Das britische Pfund Sterling ist zu einem Spielball vieler Kräfte geworden: einer anziehenden Inflation, die die Bank von England an den Rand einer Zinserhöhung gebracht hat, eines abflachenden privaten Konsums und allgemein schwacher Wachstumraten, und eines so chaotischen Brexit-Prozesses, dass man nie weiß, aus welcher Richtung dessen nächster Stoß kommt.
Just da die meisten Beobachter bzgl. des weiteren Falls des Einkaufsmanagerindex‘ für das Verarbeitende Gewerbe in UK auf dem falschen Fuß erwischt wurden, war das für die Nutzer unseres UKES keinerlei Überraschung. Dieser jüngste Abschwung war exakt so wie von unserem hauseigenen Indikator zum Zustand der britischen Ökonomie prognostiziert. Sicher, die starke Abwertung des Pfund Sterling ist bislang ein Segen für die britische Industrie gewesen – doch dieser Effekt beginnt sich langsam abzuschwächen. Stattdessen werden nun die Brexit-Verhandlungen und ihre Einzelheiten von zunehmender Bedeutung für das Verarbeitende Gewerbe sein, insbesondere für die gewichtige Automotive-Branche mit ihren empfindlichen Lieferketten. Die gewisse Ungewissheit über all die kommenden Monate hinweg wird schwer auf der Stimmung des produzierenden Gewerbes sowie seinen Investitions- und Einstellungsentscheidungen lasten, und der PMI nimmt das korrekt vorweg ebenso, wie das unser UKES bereits seit dem Jahreswechsel getan hat.
Der Wahlkampf ist gestartet, und das Vereinigte Königreich wird am 12. Dezember an die Urnen gerufen. Was sind also die denkbaren Ergebnisse, und wie sehen deren Konsequenzen für den Brexit aus? Wir haben vier Szenarien ausgemacht sowie deren jeweiligen Folgen für die nächste Phase des Austritts Großbritanniens aus der EU analysiert. weiterlesen →
Noch ein Brüsseler Gipfel – und noch eine Verlängerung. Diese allerdings ist definitiv die letzte. Spätestens am 31. Oktober wird Großbritannien die EU verlassen, auf die ein oder andere Weise (abgesehen von einer einseitigen Rücknahme des Brexits). Die Verlängerung der Austrittsfrist selbst ist deutlich kürzer ausgefallen, als von Vielen erwartet, mit freundlicher Unterstützung seitens Frankreich. Was also ermöglicht diese Verlängerung nun? Neuwahlen? Ein zweites Referendum? Wir versuchen, diese und andere Fragen der Reihe nach zu beantworten.
Das britische Unterhaus hat gesprochen – doch nicht ganz so eindeutig, wie viele Kommentatoren das nun darstellen, die allzu früh die finale Abwendung eines chaotischen No-Deal-Brexits ausrufen. Nicht nur ist die Verschiebung des Brexits alles andere als eine Gewissheit, sondern diese wäre sogar im Fall ihrer Realisation alles andere als eine Garantie für einen geordneten Brexit (oder gar dessen Rücknahme).
Es ist eine oft gewählte Metapher in Bezug auf den Abstimmungsmarathon im britischen Unterhaus gestern Abend: das Einhorn. Und es ist eine treffende Wahl. Denn die märchenhaften Qualitäten dieses Fabelwesens entsprechen just den Qualitäten der Entscheidung, die die Abgeordneten mit Blick auf die Änderungsanträge zum mit der EU erreichten Brexit-Deal getroffen haben.
So fasst unser Geschäftsführer in seinem Gastbeitrag beim Makronom unsere laufende Analyse zum Brexit zusammen – für unsere Kunden und Infobrief-Abonennten allerdings nichts Neues:
No deal – warum das Risiko eines ungeordneten Brexits weit größer ist als überwiegend angenommen
Es ist ein wiederkehrendes Spektakel für alle interessierten Beobachter (britischer) Politik. Die diesjährige Ausgabe, nach einer aus Regierungssicht missratenen Neuwahl und mit einem immer tiefer gehenden Brexit-Graben durch beide große Parteien, erfährt die Aufmerksamkeit eines größeren Publikums als gewöhnlich.
Das britische Pfund Sterling ist zu einem Spielball vieler Kräfte geworden: einer anziehenden Inflation, die die Bank von England an den Rand einer Zinserhöhung gebracht hat, eines abflachenden privaten Konsums und allgemein schwacher Wachstumraten, und eines so chaotischen Brexit-Prozesses, dass man nie weiß, aus welcher Richtung dessen nächster Stoß kommt.
Just da die meisten Beobachter bzgl. des weiteren Falls des Einkaufsmanagerindex‘ für das Verarbeitende Gewerbe in UK auf dem falschen Fuß erwischt wurden, war das für die Nutzer unseres UKES keinerlei Überraschung. Dieser jüngste Abschwung war exakt so wie von unserem hauseigenen Indikator zum Zustand der britischen Ökonomie prognostiziert. Sicher, die starke Abwertung des Pfund Sterling ist bislang ein Segen für die britische Industrie gewesen – doch dieser Effekt beginnt sich langsam abzuschwächen. Stattdessen werden nun die Brexit-Verhandlungen und ihre Einzelheiten von zunehmender Bedeutung für das Verarbeitende Gewerbe sein, insbesondere für die gewichtige Automotive-Branche mit ihren empfindlichen Lieferketten. Die gewisse Ungewissheit über all die kommenden Monate hinweg wird schwer auf der Stimmung des produzierenden Gewerbes sowie seinen Investitions- und Einstellungsentscheidungen lasten, und der PMI nimmt das korrekt vorweg ebenso, wie das unser UKES bereits seit dem Jahreswechsel getan hat.
Der Wahlkampf ist gestartet, und das Vereinigte Königreich wird am 12. Dezember an die Urnen gerufen. Was sind also die denkbaren Ergebnisse, und wie sehen deren Konsequenzen für den Brexit aus? Wir haben vier Szenarien ausgemacht sowie deren jeweiligen Folgen für die nächste Phase des Austritts Großbritanniens aus der EU analysiert. weiterlesen →
Noch ein Brüsseler Gipfel – und noch eine Verlängerung. Diese allerdings ist definitiv die letzte. Spätestens am 31. Oktober wird Großbritannien die EU verlassen, auf die ein oder andere Weise (abgesehen von einer einseitigen Rücknahme des Brexits). Die Verlängerung der Austrittsfrist selbst ist deutlich kürzer ausgefallen, als von Vielen erwartet, mit freundlicher Unterstützung seitens Frankreich. Was also ermöglicht diese Verlängerung nun? Neuwahlen? Ein zweites Referendum? Wir versuchen, diese und andere Fragen der Reihe nach zu beantworten.
Das britische Unterhaus hat gesprochen – doch nicht ganz so eindeutig, wie viele Kommentatoren das nun darstellen, die allzu früh die finale Abwendung eines chaotischen No-Deal-Brexits ausrufen. Nicht nur ist die Verschiebung des Brexits alles andere als eine Gewissheit, sondern diese wäre sogar im Fall ihrer Realisation alles andere als eine Garantie für einen geordneten Brexit (oder gar dessen Rücknahme).
Es ist eine oft gewählte Metapher in Bezug auf den Abstimmungsmarathon im britischen Unterhaus gestern Abend: das Einhorn. Und es ist eine treffende Wahl. Denn die märchenhaften Qualitäten dieses Fabelwesens entsprechen just den Qualitäten der Entscheidung, die die Abgeordneten mit Blick auf die Änderungsanträge zum mit der EU erreichten Brexit-Deal getroffen haben.
So fasst unser Geschäftsführer in seinem Gastbeitrag beim Makronom unsere laufende Analyse zum Brexit zusammen – für unsere Kunden und Infobrief-Abonennten allerdings nichts Neues:
No deal – warum das Risiko eines ungeordneten Brexits weit größer ist als überwiegend angenommen
Es ist ein wiederkehrendes Spektakel für alle interessierten Beobachter (britischer) Politik. Die diesjährige Ausgabe, nach einer aus Regierungssicht missratenen Neuwahl und mit einem immer tiefer gehenden Brexit-Graben durch beide große Parteien, erfährt die Aufmerksamkeit eines größeren Publikums als gewöhnlich.
Das britische Pfund Sterling ist zu einem Spielball vieler Kräfte geworden: einer anziehenden Inflation, die die Bank von England an den Rand einer Zinserhöhung gebracht hat, eines abflachenden privaten Konsums und allgemein schwacher Wachstumraten, und eines so chaotischen Brexit-Prozesses, dass man nie weiß, aus welcher Richtung dessen nächster Stoß kommt.
Just da die meisten Beobachter bzgl. des weiteren Falls des Einkaufsmanagerindex‘ für das Verarbeitende Gewerbe in UK auf dem falschen Fuß erwischt wurden, war das für die Nutzer unseres UKES keinerlei Überraschung. Dieser jüngste Abschwung war exakt so wie von unserem hauseigenen Indikator zum Zustand der britischen Ökonomie prognostiziert. Sicher, die starke Abwertung des Pfund Sterling ist bislang ein Segen für die britische Industrie gewesen – doch dieser Effekt beginnt sich langsam abzuschwächen. Stattdessen werden nun die Brexit-Verhandlungen und ihre Einzelheiten von zunehmender Bedeutung für das Verarbeitende Gewerbe sein, insbesondere für die gewichtige Automotive-Branche mit ihren empfindlichen Lieferketten. Die gewisse Ungewissheit über all die kommenden Monate hinweg wird schwer auf der Stimmung des produzierenden Gewerbes sowie seinen Investitions- und Einstellungsentscheidungen lasten, und der PMI nimmt das korrekt vorweg ebenso, wie das unser UKES bereits seit dem Jahreswechsel getan hat.
Der Wahlkampf ist gestartet, und das Vereinigte Königreich wird am 12. Dezember an die Urnen gerufen. Was sind also die denkbaren Ergebnisse, und wie sehen deren Konsequenzen für den Brexit aus? Wir haben vier Szenarien ausgemacht sowie deren jeweiligen Folgen für die nächste Phase des Austritts Großbritanniens aus der EU analysiert. weiterlesen →
Noch ein Brüsseler Gipfel – und noch eine Verlängerung. Diese allerdings ist definitiv die letzte. Spätestens am 31. Oktober wird Großbritannien die EU verlassen, auf die ein oder andere Weise (abgesehen von einer einseitigen Rücknahme des Brexits). Die Verlängerung der Austrittsfrist selbst ist deutlich kürzer ausgefallen, als von Vielen erwartet, mit freundlicher Unterstützung seitens Frankreich. Was also ermöglicht diese Verlängerung nun? Neuwahlen? Ein zweites Referendum? Wir versuchen, diese und andere Fragen der Reihe nach zu beantworten.
Das britische Unterhaus hat gesprochen – doch nicht ganz so eindeutig, wie viele Kommentatoren das nun darstellen, die allzu früh die finale Abwendung eines chaotischen No-Deal-Brexits ausrufen. Nicht nur ist die Verschiebung des Brexits alles andere als eine Gewissheit, sondern diese wäre sogar im Fall ihrer Realisation alles andere als eine Garantie für einen geordneten Brexit (oder gar dessen Rücknahme).
Es ist eine oft gewählte Metapher in Bezug auf den Abstimmungsmarathon im britischen Unterhaus gestern Abend: das Einhorn. Und es ist eine treffende Wahl. Denn die märchenhaften Qualitäten dieses Fabelwesens entsprechen just den Qualitäten der Entscheidung, die die Abgeordneten mit Blick auf die Änderungsanträge zum mit der EU erreichten Brexit-Deal getroffen haben.
So fasst unser Geschäftsführer in seinem Gastbeitrag beim Makronom unsere laufende Analyse zum Brexit zusammen – für unsere Kunden und Infobrief-Abonennten allerdings nichts Neues:
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Es ist ein wiederkehrendes Spektakel für alle interessierten Beobachter (britischer) Politik. Die diesjährige Ausgabe, nach einer aus Regierungssicht missratenen Neuwahl und mit einem immer tiefer gehenden Brexit-Graben durch beide große Parteien, erfährt die Aufmerksamkeit eines größeren Publikums als gewöhnlich.
Das britische Pfund Sterling ist zu einem Spielball vieler Kräfte geworden: einer anziehenden Inflation, die die Bank von England an den Rand einer Zinserhöhung gebracht hat, eines abflachenden privaten Konsums und allgemein schwacher Wachstumraten, und eines so chaotischen Brexit-Prozesses, dass man nie weiß, aus welcher Richtung dessen nächster Stoß kommt.
Just da die meisten Beobachter bzgl. des weiteren Falls des Einkaufsmanagerindex‘ für das Verarbeitende Gewerbe in UK auf dem falschen Fuß erwischt wurden, war das für die Nutzer unseres UKES keinerlei Überraschung. Dieser jüngste Abschwung war exakt so wie von unserem hauseigenen Indikator zum Zustand der britischen Ökonomie prognostiziert. Sicher, die starke Abwertung des Pfund Sterling ist bislang ein Segen für die britische Industrie gewesen – doch dieser Effekt beginnt sich langsam abzuschwächen. Stattdessen werden nun die Brexit-Verhandlungen und ihre Einzelheiten von zunehmender Bedeutung für das Verarbeitende Gewerbe sein, insbesondere für die gewichtige Automotive-Branche mit ihren empfindlichen Lieferketten. Die gewisse Ungewissheit über all die kommenden Monate hinweg wird schwer auf der Stimmung des produzierenden Gewerbes sowie seinen Investitions- und Einstellungsentscheidungen lasten, und der PMI nimmt das korrekt vorweg ebenso, wie das unser UKES bereits seit dem Jahreswechsel getan hat.
Der Wahlkampf ist gestartet, und das Vereinigte Königreich wird am 12. Dezember an die Urnen gerufen. Was sind also die denkbaren Ergebnisse, und wie sehen deren Konsequenzen für den Brexit aus? Wir haben vier Szenarien ausgemacht sowie deren jeweiligen Folgen für die nächste Phase des Austritts Großbritanniens aus der EU analysiert. weiterlesen →
Noch ein Brüsseler Gipfel – und noch eine Verlängerung. Diese allerdings ist definitiv die letzte. Spätestens am 31. Oktober wird Großbritannien die EU verlassen, auf die ein oder andere Weise (abgesehen von einer einseitigen Rücknahme des Brexits). Die Verlängerung der Austrittsfrist selbst ist deutlich kürzer ausgefallen, als von Vielen erwartet, mit freundlicher Unterstützung seitens Frankreich. Was also ermöglicht diese Verlängerung nun? Neuwahlen? Ein zweites Referendum? Wir versuchen, diese und andere Fragen der Reihe nach zu beantworten.
Das britische Unterhaus hat gesprochen – doch nicht ganz so eindeutig, wie viele Kommentatoren das nun darstellen, die allzu früh die finale Abwendung eines chaotischen No-Deal-Brexits ausrufen. Nicht nur ist die Verschiebung des Brexits alles andere als eine Gewissheit, sondern diese wäre sogar im Fall ihrer Realisation alles andere als eine Garantie für einen geordneten Brexit (oder gar dessen Rücknahme).
Es ist eine oft gewählte Metapher in Bezug auf den Abstimmungsmarathon im britischen Unterhaus gestern Abend: das Einhorn. Und es ist eine treffende Wahl. Denn die märchenhaften Qualitäten dieses Fabelwesens entsprechen just den Qualitäten der Entscheidung, die die Abgeordneten mit Blick auf die Änderungsanträge zum mit der EU erreichten Brexit-Deal getroffen haben.
So fasst unser Geschäftsführer in seinem Gastbeitrag beim Makronom unsere laufende Analyse zum Brexit zusammen – für unsere Kunden und Infobrief-Abonennten allerdings nichts Neues:
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Es ist ein wiederkehrendes Spektakel für alle interessierten Beobachter (britischer) Politik. Die diesjährige Ausgabe, nach einer aus Regierungssicht missratenen Neuwahl und mit einem immer tiefer gehenden Brexit-Graben durch beide große Parteien, erfährt die Aufmerksamkeit eines größeren Publikums als gewöhnlich.
Das britische Pfund Sterling ist zu einem Spielball vieler Kräfte geworden: einer anziehenden Inflation, die die Bank von England an den Rand einer Zinserhöhung gebracht hat, eines abflachenden privaten Konsums und allgemein schwacher Wachstumraten, und eines so chaotischen Brexit-Prozesses, dass man nie weiß, aus welcher Richtung dessen nächster Stoß kommt.
Just da die meisten Beobachter bzgl. des weiteren Falls des Einkaufsmanagerindex‘ für das Verarbeitende Gewerbe in UK auf dem falschen Fuß erwischt wurden, war das für die Nutzer unseres UKES keinerlei Überraschung. Dieser jüngste Abschwung war exakt so wie von unserem hauseigenen Indikator zum Zustand der britischen Ökonomie prognostiziert. Sicher, die starke Abwertung des Pfund Sterling ist bislang ein Segen für die britische Industrie gewesen – doch dieser Effekt beginnt sich langsam abzuschwächen. Stattdessen werden nun die Brexit-Verhandlungen und ihre Einzelheiten von zunehmender Bedeutung für das Verarbeitende Gewerbe sein, insbesondere für die gewichtige Automotive-Branche mit ihren empfindlichen Lieferketten. Die gewisse Ungewissheit über all die kommenden Monate hinweg wird schwer auf der Stimmung des produzierenden Gewerbes sowie seinen Investitions- und Einstellungsentscheidungen lasten, und der PMI nimmt das korrekt vorweg ebenso, wie das unser UKES bereits seit dem Jahreswechsel getan hat.
Der Wahlkampf ist gestartet, und das Vereinigte Königreich wird am 12. Dezember an die Urnen gerufen. Was sind also die denkbaren Ergebnisse, und wie sehen deren Konsequenzen für den Brexit aus? Wir haben vier Szenarien ausgemacht sowie deren jeweiligen Folgen für die nächste Phase des Austritts Großbritanniens aus der EU analysiert. weiterlesen →
Noch ein Brüsseler Gipfel – und noch eine Verlängerung. Diese allerdings ist definitiv die letzte. Spätestens am 31. Oktober wird Großbritannien die EU verlassen, auf die ein oder andere Weise (abgesehen von einer einseitigen Rücknahme des Brexits). Die Verlängerung der Austrittsfrist selbst ist deutlich kürzer ausgefallen, als von Vielen erwartet, mit freundlicher Unterstützung seitens Frankreich. Was also ermöglicht diese Verlängerung nun? Neuwahlen? Ein zweites Referendum? Wir versuchen, diese und andere Fragen der Reihe nach zu beantworten.
Das britische Unterhaus hat gesprochen – doch nicht ganz so eindeutig, wie viele Kommentatoren das nun darstellen, die allzu früh die finale Abwendung eines chaotischen No-Deal-Brexits ausrufen. Nicht nur ist die Verschiebung des Brexits alles andere als eine Gewissheit, sondern diese wäre sogar im Fall ihrer Realisation alles andere als eine Garantie für einen geordneten Brexit (oder gar dessen Rücknahme).
Es ist eine oft gewählte Metapher in Bezug auf den Abstimmungsmarathon im britischen Unterhaus gestern Abend: das Einhorn. Und es ist eine treffende Wahl. Denn die märchenhaften Qualitäten dieses Fabelwesens entsprechen just den Qualitäten der Entscheidung, die die Abgeordneten mit Blick auf die Änderungsanträge zum mit der EU erreichten Brexit-Deal getroffen haben.
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Das britische Pfund Sterling ist zu einem Spielball vieler Kräfte geworden: einer anziehenden Inflation, die die Bank von England an den Rand einer Zinserhöhung gebracht hat, eines abflachenden privaten Konsums und allgemein schwacher Wachstumraten, und eines so chaotischen Brexit-Prozesses, dass man nie weiß, aus welcher Richtung dessen nächster Stoß kommt.
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Das britische Unterhaus hat gesprochen – doch nicht ganz so eindeutig, wie viele Kommentatoren das nun darstellen, die allzu früh die finale Abwendung eines chaotischen No-Deal-Brexits ausrufen. Nicht nur ist die Verschiebung des Brexits alles andere als eine Gewissheit, sondern diese wäre sogar im Fall ihrer Realisation alles andere als eine Garantie für einen geordneten Brexit (oder gar dessen Rücknahme).
Es ist eine oft gewählte Metapher in Bezug auf den Abstimmungsmarathon im britischen Unterhaus gestern Abend: das Einhorn. Und es ist eine treffende Wahl. Denn die märchenhaften Qualitäten dieses Fabelwesens entsprechen just den Qualitäten der Entscheidung, die die Abgeordneten mit Blick auf die Änderungsanträge zum mit der EU erreichten Brexit-Deal getroffen haben.
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