in Treasuries
Da Donald Trump nun erneut eine Eskalation des Handelsstreits mit China angedroht hat, bestätigt sich damit unsere Analyse und Warnung bereit vom Beginn des vergangenen Jahres vollends, während bei allzu vielen Kommentatoren und Investoren bisher gefährliche Gelassenheit vorherrschte:
Die Rendite der zehnjährigen US-Staatsanleihe hat nun doch die 3-Prozent-Marke erreicht, und Investoren ebenso wie Unternehmen und Regierungen fragen sich, ob sie noch weiter steigen wird. Argumente dafür und dagegen werden mit steigender Intensität ausgetauscht, während einige das Ende des jahrzehntelangen Bullenmarkts für Anleihen gekommen sehen. Das könnte in der Tat der Fall sein.
Obwohl wir noch im Februar eine ausgesprochen positive Position für den US-Dollar bezogen haben, sehen wir uns angesichts der Krise im Weißen Haus nun gezwungen, zum vollständigen Gegenteil überzugehen: Die treibende Kraft hinter dem Greenback ist nicht mehr die Federal Reserve, sondern die Politik.
Da Donald Trump nun erneut eine Eskalation des Handelsstreits mit China angedroht hat, bestätigt sich damit unsere Analyse und Warnung bereit vom Beginn des vergangenen Jahres vollends, während bei allzu vielen Kommentatoren und Investoren bisher gefährliche Gelassenheit vorherrschte:
Die Rendite der zehnjährigen US-Staatsanleihe hat nun doch die 3-Prozent-Marke erreicht, und Investoren ebenso wie Unternehmen und Regierungen fragen sich, ob sie noch weiter steigen wird. Argumente dafür und dagegen werden mit steigender Intensität ausgetauscht, während einige das Ende des jahrzehntelangen Bullenmarkts für Anleihen gekommen sehen. Das könnte in der Tat der Fall sein.
Obwohl wir noch im Februar eine ausgesprochen positive Position für den US-Dollar bezogen haben, sehen wir uns angesichts der Krise im Weißen Haus nun gezwungen, zum vollständigen Gegenteil überzugehen: Die treibende Kraft hinter dem Greenback ist nicht mehr die Federal Reserve, sondern die Politik.
Da Donald Trump nun erneut eine Eskalation des Handelsstreits mit China angedroht hat, bestätigt sich damit unsere Analyse und Warnung bereit vom Beginn des vergangenen Jahres vollends, während bei allzu vielen Kommentatoren und Investoren bisher gefährliche Gelassenheit vorherrschte:
Die Rendite der zehnjährigen US-Staatsanleihe hat nun doch die 3-Prozent-Marke erreicht, und Investoren ebenso wie Unternehmen und Regierungen fragen sich, ob sie noch weiter steigen wird. Argumente dafür und dagegen werden mit steigender Intensität ausgetauscht, während einige das Ende des jahrzehntelangen Bullenmarkts für Anleihen gekommen sehen. Das könnte in der Tat der Fall sein.
Obwohl wir noch im Februar eine ausgesprochen positive Position für den US-Dollar bezogen haben, sehen wir uns angesichts der Krise im Weißen Haus nun gezwungen, zum vollständigen Gegenteil überzugehen: Die treibende Kraft hinter dem Greenback ist nicht mehr die Federal Reserve, sondern die Politik.
Da Donald Trump nun erneut eine Eskalation des Handelsstreits mit China angedroht hat, bestätigt sich damit unsere Analyse und Warnung bereit vom Beginn des vergangenen Jahres vollends, während bei allzu vielen Kommentatoren und Investoren bisher gefährliche Gelassenheit vorherrschte:
Die Rendite der zehnjährigen US-Staatsanleihe hat nun doch die 3-Prozent-Marke erreicht, und Investoren ebenso wie Unternehmen und Regierungen fragen sich, ob sie noch weiter steigen wird. Argumente dafür und dagegen werden mit steigender Intensität ausgetauscht, während einige das Ende des jahrzehntelangen Bullenmarkts für Anleihen gekommen sehen. Das könnte in der Tat der Fall sein.
Obwohl wir noch im Februar eine ausgesprochen positive Position für den US-Dollar bezogen haben, sehen wir uns angesichts der Krise im Weißen Haus nun gezwungen, zum vollständigen Gegenteil überzugehen: Die treibende Kraft hinter dem Greenback ist nicht mehr die Federal Reserve, sondern die Politik.
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Obwohl wir noch im Februar eine ausgesprochen positive Position für den US-Dollar bezogen haben, sehen wir uns angesichts der Krise im Weißen Haus nun gezwungen, zum vollständigen Gegenteil überzugehen: Die treibende Kraft hinter dem Greenback ist nicht mehr die Federal Reserve, sondern die Politik.
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