Der befürchtete Schlamassel ist da: Die US-Präsidentschaftswahl ist zu einer umkämpften Hängepartie geworden, in der zunehmend nicht mehr die tatsächlich abgegebenen Stimmen, sondern juristische Verfahrenstricks und parteipolitische Strategie den Ton angeben.
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Es scheint Konsens unter den meisten unserer KollegInnen zu sein, dass eine bereits in der Wahlnacht erkennbare „blaue Welle“ sich negativ auf den US-Dollar auswirken dürfte, während ein umkämpftes Wahlergebnis oder gar ein direkter Wahlsieg Donald Trumps als positiv für die US-Währung eingestuft wird. Wir melden respektvollen Zweifel an, jedenfalls mit Blick auf das letztgenannte Szenario.
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Die drei Szenarien unserer geschätzten KollegInnen bei ING Economics zur US-Präsidentenwahl sind plausibel – doch lassen sie ausgerechnet jenes mit dem größten Potential für enorme politische und ökonomische Turbulenzen außer Acht: das eines knappen, aber angefochtenen Sieges von Joe Biden nämlich.
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Es ist schon beinahe eine derart bewährte Regel amerikanischer Präsidentenwahlen, dass diese Erkenntnis kaum eine allzu große Überraschung sein sollte: Wir erwarten nicht, dass Joe Biden tatsächlich die Nominierung seiner Partei für die Hauptwahl im November erreichen wird.
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Im Rückblick werden Politkommentatoren vielleicht später einmal sagen, dass dies der Moment war, indem Donald Trumps Aussichten auf Wiederwahl zu schwinden begannen.
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