in Verschuldung
Könnten Zinserhöhungen entgegen der landläufigen Annahme die Inflationsrate sogar steigen lassen? Ja, meinen nicht zuletzt Befürworter einer strafferen EZB-Geldpolitik. Unser Geschäftsführer allerdings hält das für eine abwegige Idee:
Nach der Eskalation zuvor scheint diese Woche Entspannung für jene Anleiheinvestoren gebracht zu haben, die von den drohenden Sanktionen der EU gegen Italien verschreckt worden waren. Die populistische Regierung, angeführt von Luigi Di Maio und Matteo Salvini, schien entschlossen, Brüssel über ihren geplanten Haushalt die Stirn zu bieten, der eine Neuverschuldung weit jenseits der Regeln der Eurozone vorsah. Doch in diesen Tagen scheinen sie eine vollständige Abrüstung an den Tag zu legen, zur allgemeinen Erholung der Märkte, die die Renditen italienischer Staatsanleihen prompt zurück auf den Stand von vor der Auseinandersetzung schickten. Doch wird dieser Burgfrieden halten?
Da die Weltwirtschaft spürbar abkühlt, und einige Schwergewichte wie die Türkei, Deutschland, das Vereinigte Königreich oder gar die USA auf eine (milde) Rezession zusteuern könnten, erscheint es ratsam, einen genaueren Blick auf die aktuellen Stände der Auslandsverschuldung verschiedener Länder zu werfen, um mögliche Problemquellen möglichst frühzeitig zu identifizieren.
Es ist beileibe nicht der erste Zahlungsausfall eines chinesischen Unternehmens in den zurückliegenden Jahren, mit bereits drei privaten Firmen im Rückstand mit ihrem Schuldendienst allein in diesem Jahr. Es ist noch nicht mal der erste Zahlungsausfall eines Staatsunternehmens (state-owned enterprise, SOE), jedenfalls insofern es den heimischen Markt für Renminbi-Anleihen betrifft. Doch die Qinghai Provincial Investment Group stellt den ersten Fall eines SOE in zwanzig Jahren dar, das eine in US-Dollar denominierte „offshore“-Anleihe nicht bedient, und kündet damit von einem neuen Kapitel in der zunehmend eingetrübten Saga, die die chinesische Ökonomie geworden ist.
Obwohl sie nicht gänzlich unerwartet kam, rief die Zinssenkung der Reserve Bank of India (RBI) am 7. Februar doch einiges Stirnrunzeln hervor (auch bei uns). Natürlich ist die Inflation im gesamten Jahresverlauf 2018 zurückgegangen und hat diese gedämpfte Entwicklung in das neue Jahr fortgesetzt; tatsächlich steht sie mit rd. 2% auf einem Niveau, das kaum dem eines Schwellenlandes entspricht. Doch es bleibt das beunruhigende Gefühl, dass der primäre Treiber hinter der Volte der Geldpolitik der RBI, die ebenfalls ihre grundsätzliche Ausrichtung von „angemessen restriktiv“ auf „neutral“ änderte, politischer Natur ist.
Könnten Zinserhöhungen entgegen der landläufigen Annahme die Inflationsrate sogar steigen lassen? Ja, meinen nicht zuletzt Befürworter einer strafferen EZB-Geldpolitik. Unser Geschäftsführer allerdings hält das für eine abwegige Idee:
Nach der Eskalation zuvor scheint diese Woche Entspannung für jene Anleiheinvestoren gebracht zu haben, die von den drohenden Sanktionen der EU gegen Italien verschreckt worden waren. Die populistische Regierung, angeführt von Luigi Di Maio und Matteo Salvini, schien entschlossen, Brüssel über ihren geplanten Haushalt die Stirn zu bieten, der eine Neuverschuldung weit jenseits der Regeln der Eurozone vorsah. Doch in diesen Tagen scheinen sie eine vollständige Abrüstung an den Tag zu legen, zur allgemeinen Erholung der Märkte, die die Renditen italienischer Staatsanleihen prompt zurück auf den Stand von vor der Auseinandersetzung schickten. Doch wird dieser Burgfrieden halten?
Da die Weltwirtschaft spürbar abkühlt, und einige Schwergewichte wie die Türkei, Deutschland, das Vereinigte Königreich oder gar die USA auf eine (milde) Rezession zusteuern könnten, erscheint es ratsam, einen genaueren Blick auf die aktuellen Stände der Auslandsverschuldung verschiedener Länder zu werfen, um mögliche Problemquellen möglichst frühzeitig zu identifizieren.
Es ist beileibe nicht der erste Zahlungsausfall eines chinesischen Unternehmens in den zurückliegenden Jahren, mit bereits drei privaten Firmen im Rückstand mit ihrem Schuldendienst allein in diesem Jahr. Es ist noch nicht mal der erste Zahlungsausfall eines Staatsunternehmens (state-owned enterprise, SOE), jedenfalls insofern es den heimischen Markt für Renminbi-Anleihen betrifft. Doch die Qinghai Provincial Investment Group stellt den ersten Fall eines SOE in zwanzig Jahren dar, das eine in US-Dollar denominierte „offshore“-Anleihe nicht bedient, und kündet damit von einem neuen Kapitel in der zunehmend eingetrübten Saga, die die chinesische Ökonomie geworden ist.
Obwohl sie nicht gänzlich unerwartet kam, rief die Zinssenkung der Reserve Bank of India (RBI) am 7. Februar doch einiges Stirnrunzeln hervor (auch bei uns). Natürlich ist die Inflation im gesamten Jahresverlauf 2018 zurückgegangen und hat diese gedämpfte Entwicklung in das neue Jahr fortgesetzt; tatsächlich steht sie mit rd. 2% auf einem Niveau, das kaum dem eines Schwellenlandes entspricht. Doch es bleibt das beunruhigende Gefühl, dass der primäre Treiber hinter der Volte der Geldpolitik der RBI, die ebenfalls ihre grundsätzliche Ausrichtung von „angemessen restriktiv“ auf „neutral“ änderte, politischer Natur ist.
Könnten Zinserhöhungen entgegen der landläufigen Annahme die Inflationsrate sogar steigen lassen? Ja, meinen nicht zuletzt Befürworter einer strafferen EZB-Geldpolitik. Unser Geschäftsführer allerdings hält das für eine abwegige Idee:
Nach der Eskalation zuvor scheint diese Woche Entspannung für jene Anleiheinvestoren gebracht zu haben, die von den drohenden Sanktionen der EU gegen Italien verschreckt worden waren. Die populistische Regierung, angeführt von Luigi Di Maio und Matteo Salvini, schien entschlossen, Brüssel über ihren geplanten Haushalt die Stirn zu bieten, der eine Neuverschuldung weit jenseits der Regeln der Eurozone vorsah. Doch in diesen Tagen scheinen sie eine vollständige Abrüstung an den Tag zu legen, zur allgemeinen Erholung der Märkte, die die Renditen italienischer Staatsanleihen prompt zurück auf den Stand von vor der Auseinandersetzung schickten. Doch wird dieser Burgfrieden halten?
Da die Weltwirtschaft spürbar abkühlt, und einige Schwergewichte wie die Türkei, Deutschland, das Vereinigte Königreich oder gar die USA auf eine (milde) Rezession zusteuern könnten, erscheint es ratsam, einen genaueren Blick auf die aktuellen Stände der Auslandsverschuldung verschiedener Länder zu werfen, um mögliche Problemquellen möglichst frühzeitig zu identifizieren.
Es ist beileibe nicht der erste Zahlungsausfall eines chinesischen Unternehmens in den zurückliegenden Jahren, mit bereits drei privaten Firmen im Rückstand mit ihrem Schuldendienst allein in diesem Jahr. Es ist noch nicht mal der erste Zahlungsausfall eines Staatsunternehmens (state-owned enterprise, SOE), jedenfalls insofern es den heimischen Markt für Renminbi-Anleihen betrifft. Doch die Qinghai Provincial Investment Group stellt den ersten Fall eines SOE in zwanzig Jahren dar, das eine in US-Dollar denominierte „offshore“-Anleihe nicht bedient, und kündet damit von einem neuen Kapitel in der zunehmend eingetrübten Saga, die die chinesische Ökonomie geworden ist.
Obwohl sie nicht gänzlich unerwartet kam, rief die Zinssenkung der Reserve Bank of India (RBI) am 7. Februar doch einiges Stirnrunzeln hervor (auch bei uns). Natürlich ist die Inflation im gesamten Jahresverlauf 2018 zurückgegangen und hat diese gedämpfte Entwicklung in das neue Jahr fortgesetzt; tatsächlich steht sie mit rd. 2% auf einem Niveau, das kaum dem eines Schwellenlandes entspricht. Doch es bleibt das beunruhigende Gefühl, dass der primäre Treiber hinter der Volte der Geldpolitik der RBI, die ebenfalls ihre grundsätzliche Ausrichtung von „angemessen restriktiv“ auf „neutral“ änderte, politischer Natur ist.
Könnten Zinserhöhungen entgegen der landläufigen Annahme die Inflationsrate sogar steigen lassen? Ja, meinen nicht zuletzt Befürworter einer strafferen EZB-Geldpolitik. Unser Geschäftsführer allerdings hält das für eine abwegige Idee:
Nach der Eskalation zuvor scheint diese Woche Entspannung für jene Anleiheinvestoren gebracht zu haben, die von den drohenden Sanktionen der EU gegen Italien verschreckt worden waren. Die populistische Regierung, angeführt von Luigi Di Maio und Matteo Salvini, schien entschlossen, Brüssel über ihren geplanten Haushalt die Stirn zu bieten, der eine Neuverschuldung weit jenseits der Regeln der Eurozone vorsah. Doch in diesen Tagen scheinen sie eine vollständige Abrüstung an den Tag zu legen, zur allgemeinen Erholung der Märkte, die die Renditen italienischer Staatsanleihen prompt zurück auf den Stand von vor der Auseinandersetzung schickten. Doch wird dieser Burgfrieden halten?
Da die Weltwirtschaft spürbar abkühlt, und einige Schwergewichte wie die Türkei, Deutschland, das Vereinigte Königreich oder gar die USA auf eine (milde) Rezession zusteuern könnten, erscheint es ratsam, einen genaueren Blick auf die aktuellen Stände der Auslandsverschuldung verschiedener Länder zu werfen, um mögliche Problemquellen möglichst frühzeitig zu identifizieren.
Es ist beileibe nicht der erste Zahlungsausfall eines chinesischen Unternehmens in den zurückliegenden Jahren, mit bereits drei privaten Firmen im Rückstand mit ihrem Schuldendienst allein in diesem Jahr. Es ist noch nicht mal der erste Zahlungsausfall eines Staatsunternehmens (state-owned enterprise, SOE), jedenfalls insofern es den heimischen Markt für Renminbi-Anleihen betrifft. Doch die Qinghai Provincial Investment Group stellt den ersten Fall eines SOE in zwanzig Jahren dar, das eine in US-Dollar denominierte „offshore“-Anleihe nicht bedient, und kündet damit von einem neuen Kapitel in der zunehmend eingetrübten Saga, die die chinesische Ökonomie geworden ist.
Obwohl sie nicht gänzlich unerwartet kam, rief die Zinssenkung der Reserve Bank of India (RBI) am 7. Februar doch einiges Stirnrunzeln hervor (auch bei uns). Natürlich ist die Inflation im gesamten Jahresverlauf 2018 zurückgegangen und hat diese gedämpfte Entwicklung in das neue Jahr fortgesetzt; tatsächlich steht sie mit rd. 2% auf einem Niveau, das kaum dem eines Schwellenlandes entspricht. Doch es bleibt das beunruhigende Gefühl, dass der primäre Treiber hinter der Volte der Geldpolitik der RBI, die ebenfalls ihre grundsätzliche Ausrichtung von „angemessen restriktiv“ auf „neutral“ änderte, politischer Natur ist.
Könnten Zinserhöhungen entgegen der landläufigen Annahme die Inflationsrate sogar steigen lassen? Ja, meinen nicht zuletzt Befürworter einer strafferen EZB-Geldpolitik. Unser Geschäftsführer allerdings hält das für eine abwegige Idee:
Nach der Eskalation zuvor scheint diese Woche Entspannung für jene Anleiheinvestoren gebracht zu haben, die von den drohenden Sanktionen der EU gegen Italien verschreckt worden waren. Die populistische Regierung, angeführt von Luigi Di Maio und Matteo Salvini, schien entschlossen, Brüssel über ihren geplanten Haushalt die Stirn zu bieten, der eine Neuverschuldung weit jenseits der Regeln der Eurozone vorsah. Doch in diesen Tagen scheinen sie eine vollständige Abrüstung an den Tag zu legen, zur allgemeinen Erholung der Märkte, die die Renditen italienischer Staatsanleihen prompt zurück auf den Stand von vor der Auseinandersetzung schickten. Doch wird dieser Burgfrieden halten?
Da die Weltwirtschaft spürbar abkühlt, und einige Schwergewichte wie die Türkei, Deutschland, das Vereinigte Königreich oder gar die USA auf eine (milde) Rezession zusteuern könnten, erscheint es ratsam, einen genaueren Blick auf die aktuellen Stände der Auslandsverschuldung verschiedener Länder zu werfen, um mögliche Problemquellen möglichst frühzeitig zu identifizieren.
Es ist beileibe nicht der erste Zahlungsausfall eines chinesischen Unternehmens in den zurückliegenden Jahren, mit bereits drei privaten Firmen im Rückstand mit ihrem Schuldendienst allein in diesem Jahr. Es ist noch nicht mal der erste Zahlungsausfall eines Staatsunternehmens (state-owned enterprise, SOE), jedenfalls insofern es den heimischen Markt für Renminbi-Anleihen betrifft. Doch die Qinghai Provincial Investment Group stellt den ersten Fall eines SOE in zwanzig Jahren dar, das eine in US-Dollar denominierte „offshore“-Anleihe nicht bedient, und kündet damit von einem neuen Kapitel in der zunehmend eingetrübten Saga, die die chinesische Ökonomie geworden ist.
Obwohl sie nicht gänzlich unerwartet kam, rief die Zinssenkung der Reserve Bank of India (RBI) am 7. Februar doch einiges Stirnrunzeln hervor (auch bei uns). Natürlich ist die Inflation im gesamten Jahresverlauf 2018 zurückgegangen und hat diese gedämpfte Entwicklung in das neue Jahr fortgesetzt; tatsächlich steht sie mit rd. 2% auf einem Niveau, das kaum dem eines Schwellenlandes entspricht. Doch es bleibt das beunruhigende Gefühl, dass der primäre Treiber hinter der Volte der Geldpolitik der RBI, die ebenfalls ihre grundsätzliche Ausrichtung von „angemessen restriktiv“ auf „neutral“ änderte, politischer Natur ist.
Könnten Zinserhöhungen entgegen der landläufigen Annahme die Inflationsrate sogar steigen lassen? Ja, meinen nicht zuletzt Befürworter einer strafferen EZB-Geldpolitik. Unser Geschäftsführer allerdings hält das für eine abwegige Idee:
Nach der Eskalation zuvor scheint diese Woche Entspannung für jene Anleiheinvestoren gebracht zu haben, die von den drohenden Sanktionen der EU gegen Italien verschreckt worden waren. Die populistische Regierung, angeführt von Luigi Di Maio und Matteo Salvini, schien entschlossen, Brüssel über ihren geplanten Haushalt die Stirn zu bieten, der eine Neuverschuldung weit jenseits der Regeln der Eurozone vorsah. Doch in diesen Tagen scheinen sie eine vollständige Abrüstung an den Tag zu legen, zur allgemeinen Erholung der Märkte, die die Renditen italienischer Staatsanleihen prompt zurück auf den Stand von vor der Auseinandersetzung schickten. Doch wird dieser Burgfrieden halten?
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Es ist beileibe nicht der erste Zahlungsausfall eines chinesischen Unternehmens in den zurückliegenden Jahren, mit bereits drei privaten Firmen im Rückstand mit ihrem Schuldendienst allein in diesem Jahr. Es ist noch nicht mal der erste Zahlungsausfall eines Staatsunternehmens (state-owned enterprise, SOE), jedenfalls insofern es den heimischen Markt für Renminbi-Anleihen betrifft. Doch die Qinghai Provincial Investment Group stellt den ersten Fall eines SOE in zwanzig Jahren dar, das eine in US-Dollar denominierte „offshore“-Anleihe nicht bedient, und kündet damit von einem neuen Kapitel in der zunehmend eingetrübten Saga, die die chinesische Ökonomie geworden ist.
Obwohl sie nicht gänzlich unerwartet kam, rief die Zinssenkung der Reserve Bank of India (RBI) am 7. Februar doch einiges Stirnrunzeln hervor (auch bei uns). Natürlich ist die Inflation im gesamten Jahresverlauf 2018 zurückgegangen und hat diese gedämpfte Entwicklung in das neue Jahr fortgesetzt; tatsächlich steht sie mit rd. 2% auf einem Niveau, das kaum dem eines Schwellenlandes entspricht. Doch es bleibt das beunruhigende Gefühl, dass der primäre Treiber hinter der Volte der Geldpolitik der RBI, die ebenfalls ihre grundsätzliche Ausrichtung von „angemessen restriktiv“ auf „neutral“ änderte, politischer Natur ist.
Könnten Zinserhöhungen entgegen der landläufigen Annahme die Inflationsrate sogar steigen lassen? Ja, meinen nicht zuletzt Befürworter einer strafferen EZB-Geldpolitik. Unser Geschäftsführer allerdings hält das für eine abwegige Idee:
Nach der Eskalation zuvor scheint diese Woche Entspannung für jene Anleiheinvestoren gebracht zu haben, die von den drohenden Sanktionen der EU gegen Italien verschreckt worden waren. Die populistische Regierung, angeführt von Luigi Di Maio und Matteo Salvini, schien entschlossen, Brüssel über ihren geplanten Haushalt die Stirn zu bieten, der eine Neuverschuldung weit jenseits der Regeln der Eurozone vorsah. Doch in diesen Tagen scheinen sie eine vollständige Abrüstung an den Tag zu legen, zur allgemeinen Erholung der Märkte, die die Renditen italienischer Staatsanleihen prompt zurück auf den Stand von vor der Auseinandersetzung schickten. Doch wird dieser Burgfrieden halten?
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Obwohl sie nicht gänzlich unerwartet kam, rief die Zinssenkung der Reserve Bank of India (RBI) am 7. Februar doch einiges Stirnrunzeln hervor (auch bei uns). Natürlich ist die Inflation im gesamten Jahresverlauf 2018 zurückgegangen und hat diese gedämpfte Entwicklung in das neue Jahr fortgesetzt; tatsächlich steht sie mit rd. 2% auf einem Niveau, das kaum dem eines Schwellenlandes entspricht. Doch es bleibt das beunruhigende Gefühl, dass der primäre Treiber hinter der Volte der Geldpolitik der RBI, die ebenfalls ihre grundsätzliche Ausrichtung von „angemessen restriktiv“ auf „neutral“ änderte, politischer Natur ist.
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Es ist beileibe nicht der erste Zahlungsausfall eines chinesischen Unternehmens in den zurückliegenden Jahren, mit bereits drei privaten Firmen im Rückstand mit ihrem Schuldendienst allein in diesem Jahr. Es ist noch nicht mal der erste Zahlungsausfall eines Staatsunternehmens (state-owned enterprise, SOE), jedenfalls insofern es den heimischen Markt für Renminbi-Anleihen betrifft. Doch die Qinghai Provincial Investment Group stellt den ersten Fall eines SOE in zwanzig Jahren dar, das eine in US-Dollar denominierte „offshore“-Anleihe nicht bedient, und kündet damit von einem neuen Kapitel in der zunehmend eingetrübten Saga, die die chinesische Ökonomie geworden ist.
Obwohl sie nicht gänzlich unerwartet kam, rief die Zinssenkung der Reserve Bank of India (RBI) am 7. Februar doch einiges Stirnrunzeln hervor (auch bei uns). Natürlich ist die Inflation im gesamten Jahresverlauf 2018 zurückgegangen und hat diese gedämpfte Entwicklung in das neue Jahr fortgesetzt; tatsächlich steht sie mit rd. 2% auf einem Niveau, das kaum dem eines Schwellenlandes entspricht. Doch es bleibt das beunruhigende Gefühl, dass der primäre Treiber hinter der Volte der Geldpolitik der RBI, die ebenfalls ihre grundsätzliche Ausrichtung von „angemessen restriktiv“ auf „neutral“ änderte, politischer Natur ist.
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