in Wachstum
Es war bislang eine regelrechte Achterbahnfahrt: die Lage und Aussichten der US-China-Handelsgespräche. Unterkühlte Phasen bis hin zum Zusammenbruch der Verhandlungen und demonstratives Wohlwollen lösten sich wechselseitig ab. In diesen Wochen ist es nicht anders: Nach dem Neustart der Gespräche auf dem G20-Gipfel in Japan im Juni hat Donald Trump die Märkte nun wieder mit seiner Bemerkung nervös gemacht, er habe es mit dem Deal überhaupt nicht eilig. Wie wahrscheinlich ist also eine Einigung zwischen den beiden ökonomischen Supermächten, und wann, wenn überhaupt, könnte sie erfolgen?
Da Donald Trump nun erneut eine Eskalation des Handelsstreits mit China angedroht hat, bestätigt sich damit unsere Analyse und Warnung bereit vom Beginn des vergangenen Jahres vollends, während bei allzu vielen Kommentatoren und Investoren bisher gefährliche Gelassenheit vorherrschte:
Hilfreich wie sie auch gewesen sein mögen, haben die Steuersenkungen Donald Trumps zwischenzeitlich nicht nur an Wirkung verloren – sein simultaner Handelsstreit mit China ebenso wie seine Bereitschaft, die Bundesregierung so oft in einen „shut-down“ zu zwingen wie es nötig ist, um die Mittel für seinen Grenzwall gegen Mexiko zu bekommen, beginnen ebenfalls deutliche Spuren in der US-Wirtschaft zu hinterlassen.
Autsch! Die gestrigen Zahlen zum Einkaufsmanagerindex des Verarbeitenden Gewerbes in UK haben die unschöne Projektion unseres UKES in der denkbar drastischsten Form bestätigt.weiterlesen →
Ab diesem Juni gibt es die Updates zum SiNGES, unseres Konjunkturindikators für Singapur, auch als Podcast.
Hören Sie gleich hier die erste Ausgabe:
Durch die Absenkung ihres Hauptrefinanzierungssatzes auf 9,5% haben Patrick Njoroge und seine KollegInnen an der Zentralbank von Kenia den Leitzins des Landes auf sein niedrigstes Niveau seit eineinhalb Jahren reduziert. Allerdings wird das mindestens in der kurzen Frist in geradezu perverser Weise vermutlich just den gegenteiligen Effekt von dem erzeugen, was eine Zinssenkung überlicherweise hervorruft.
Laut dem Centre for Monitoring the Indian Economy (CMIE) haben die indischen Unternehmensinvestitionen durch die beiden zentralen Reformen des vergangenen Jahres, Demonetisation und die Harmonisierung der Mehrwertsteuer, einen empfindlichen Dämpfer erlitten.
Es war bislang eine regelrechte Achterbahnfahrt: die Lage und Aussichten der US-China-Handelsgespräche. Unterkühlte Phasen bis hin zum Zusammenbruch der Verhandlungen und demonstratives Wohlwollen lösten sich wechselseitig ab. In diesen Wochen ist es nicht anders: Nach dem Neustart der Gespräche auf dem G20-Gipfel in Japan im Juni hat Donald Trump die Märkte nun wieder mit seiner Bemerkung nervös gemacht, er habe es mit dem Deal überhaupt nicht eilig. Wie wahrscheinlich ist also eine Einigung zwischen den beiden ökonomischen Supermächten, und wann, wenn überhaupt, könnte sie erfolgen?
Da Donald Trump nun erneut eine Eskalation des Handelsstreits mit China angedroht hat, bestätigt sich damit unsere Analyse und Warnung bereit vom Beginn des vergangenen Jahres vollends, während bei allzu vielen Kommentatoren und Investoren bisher gefährliche Gelassenheit vorherrschte:
Hilfreich wie sie auch gewesen sein mögen, haben die Steuersenkungen Donald Trumps zwischenzeitlich nicht nur an Wirkung verloren – sein simultaner Handelsstreit mit China ebenso wie seine Bereitschaft, die Bundesregierung so oft in einen „shut-down“ zu zwingen wie es nötig ist, um die Mittel für seinen Grenzwall gegen Mexiko zu bekommen, beginnen ebenfalls deutliche Spuren in der US-Wirtschaft zu hinterlassen.
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Durch die Absenkung ihres Hauptrefinanzierungssatzes auf 9,5% haben Patrick Njoroge und seine KollegInnen an der Zentralbank von Kenia den Leitzins des Landes auf sein niedrigstes Niveau seit eineinhalb Jahren reduziert. Allerdings wird das mindestens in der kurzen Frist in geradezu perverser Weise vermutlich just den gegenteiligen Effekt von dem erzeugen, was eine Zinssenkung überlicherweise hervorruft.
Laut dem Centre for Monitoring the Indian Economy (CMIE) haben die indischen Unternehmensinvestitionen durch die beiden zentralen Reformen des vergangenen Jahres, Demonetisation und die Harmonisierung der Mehrwertsteuer, einen empfindlichen Dämpfer erlitten.
Es war bislang eine regelrechte Achterbahnfahrt: die Lage und Aussichten der US-China-Handelsgespräche. Unterkühlte Phasen bis hin zum Zusammenbruch der Verhandlungen und demonstratives Wohlwollen lösten sich wechselseitig ab. In diesen Wochen ist es nicht anders: Nach dem Neustart der Gespräche auf dem G20-Gipfel in Japan im Juni hat Donald Trump die Märkte nun wieder mit seiner Bemerkung nervös gemacht, er habe es mit dem Deal überhaupt nicht eilig. Wie wahrscheinlich ist also eine Einigung zwischen den beiden ökonomischen Supermächten, und wann, wenn überhaupt, könnte sie erfolgen?
Da Donald Trump nun erneut eine Eskalation des Handelsstreits mit China angedroht hat, bestätigt sich damit unsere Analyse und Warnung bereit vom Beginn des vergangenen Jahres vollends, während bei allzu vielen Kommentatoren und Investoren bisher gefährliche Gelassenheit vorherrschte:
Hilfreich wie sie auch gewesen sein mögen, haben die Steuersenkungen Donald Trumps zwischenzeitlich nicht nur an Wirkung verloren – sein simultaner Handelsstreit mit China ebenso wie seine Bereitschaft, die Bundesregierung so oft in einen „shut-down“ zu zwingen wie es nötig ist, um die Mittel für seinen Grenzwall gegen Mexiko zu bekommen, beginnen ebenfalls deutliche Spuren in der US-Wirtschaft zu hinterlassen.
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Laut dem Centre for Monitoring the Indian Economy (CMIE) haben die indischen Unternehmensinvestitionen durch die beiden zentralen Reformen des vergangenen Jahres, Demonetisation und die Harmonisierung der Mehrwertsteuer, einen empfindlichen Dämpfer erlitten.
Es war bislang eine regelrechte Achterbahnfahrt: die Lage und Aussichten der US-China-Handelsgespräche. Unterkühlte Phasen bis hin zum Zusammenbruch der Verhandlungen und demonstratives Wohlwollen lösten sich wechselseitig ab. In diesen Wochen ist es nicht anders: Nach dem Neustart der Gespräche auf dem G20-Gipfel in Japan im Juni hat Donald Trump die Märkte nun wieder mit seiner Bemerkung nervös gemacht, er habe es mit dem Deal überhaupt nicht eilig. Wie wahrscheinlich ist also eine Einigung zwischen den beiden ökonomischen Supermächten, und wann, wenn überhaupt, könnte sie erfolgen?
Da Donald Trump nun erneut eine Eskalation des Handelsstreits mit China angedroht hat, bestätigt sich damit unsere Analyse und Warnung bereit vom Beginn des vergangenen Jahres vollends, während bei allzu vielen Kommentatoren und Investoren bisher gefährliche Gelassenheit vorherrschte:
Hilfreich wie sie auch gewesen sein mögen, haben die Steuersenkungen Donald Trumps zwischenzeitlich nicht nur an Wirkung verloren – sein simultaner Handelsstreit mit China ebenso wie seine Bereitschaft, die Bundesregierung so oft in einen „shut-down“ zu zwingen wie es nötig ist, um die Mittel für seinen Grenzwall gegen Mexiko zu bekommen, beginnen ebenfalls deutliche Spuren in der US-Wirtschaft zu hinterlassen.
Autsch! Die gestrigen Zahlen zum Einkaufsmanagerindex des Verarbeitenden Gewerbes in UK haben die unschöne Projektion unseres UKES in der denkbar drastischsten Form bestätigt.weiterlesen →
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Laut dem Centre for Monitoring the Indian Economy (CMIE) haben die indischen Unternehmensinvestitionen durch die beiden zentralen Reformen des vergangenen Jahres, Demonetisation und die Harmonisierung der Mehrwertsteuer, einen empfindlichen Dämpfer erlitten.
Es war bislang eine regelrechte Achterbahnfahrt: die Lage und Aussichten der US-China-Handelsgespräche. Unterkühlte Phasen bis hin zum Zusammenbruch der Verhandlungen und demonstratives Wohlwollen lösten sich wechselseitig ab. In diesen Wochen ist es nicht anders: Nach dem Neustart der Gespräche auf dem G20-Gipfel in Japan im Juni hat Donald Trump die Märkte nun wieder mit seiner Bemerkung nervös gemacht, er habe es mit dem Deal überhaupt nicht eilig. Wie wahrscheinlich ist also eine Einigung zwischen den beiden ökonomischen Supermächten, und wann, wenn überhaupt, könnte sie erfolgen?
Da Donald Trump nun erneut eine Eskalation des Handelsstreits mit China angedroht hat, bestätigt sich damit unsere Analyse und Warnung bereit vom Beginn des vergangenen Jahres vollends, während bei allzu vielen Kommentatoren und Investoren bisher gefährliche Gelassenheit vorherrschte:
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Autsch! Die gestrigen Zahlen zum Einkaufsmanagerindex des Verarbeitenden Gewerbes in UK haben die unschöne Projektion unseres UKES in der denkbar drastischsten Form bestätigt.weiterlesen →
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Laut dem Centre for Monitoring the Indian Economy (CMIE) haben die indischen Unternehmensinvestitionen durch die beiden zentralen Reformen des vergangenen Jahres, Demonetisation und die Harmonisierung der Mehrwertsteuer, einen empfindlichen Dämpfer erlitten.
Es war bislang eine regelrechte Achterbahnfahrt: die Lage und Aussichten der US-China-Handelsgespräche. Unterkühlte Phasen bis hin zum Zusammenbruch der Verhandlungen und demonstratives Wohlwollen lösten sich wechselseitig ab. In diesen Wochen ist es nicht anders: Nach dem Neustart der Gespräche auf dem G20-Gipfel in Japan im Juni hat Donald Trump die Märkte nun wieder mit seiner Bemerkung nervös gemacht, er habe es mit dem Deal überhaupt nicht eilig. Wie wahrscheinlich ist also eine Einigung zwischen den beiden ökonomischen Supermächten, und wann, wenn überhaupt, könnte sie erfolgen?
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Autsch! Die gestrigen Zahlen zum Einkaufsmanagerindex des Verarbeitenden Gewerbes in UK haben die unschöne Projektion unseres UKES in der denkbar drastischsten Form bestätigt.weiterlesen →
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Laut dem Centre for Monitoring the Indian Economy (CMIE) haben die indischen Unternehmensinvestitionen durch die beiden zentralen Reformen des vergangenen Jahres, Demonetisation und die Harmonisierung der Mehrwertsteuer, einen empfindlichen Dämpfer erlitten.
Es war bislang eine regelrechte Achterbahnfahrt: die Lage und Aussichten der US-China-Handelsgespräche. Unterkühlte Phasen bis hin zum Zusammenbruch der Verhandlungen und demonstratives Wohlwollen lösten sich wechselseitig ab. In diesen Wochen ist es nicht anders: Nach dem Neustart der Gespräche auf dem G20-Gipfel in Japan im Juni hat Donald Trump die Märkte nun wieder mit seiner Bemerkung nervös gemacht, er habe es mit dem Deal überhaupt nicht eilig. Wie wahrscheinlich ist also eine Einigung zwischen den beiden ökonomischen Supermächten, und wann, wenn überhaupt, könnte sie erfolgen?
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