in US-Dollar
Der US-Dollar hat trotz der jüngsten Zinssenkung der Federal Reserve kaum an Stärke eingebüßt – und weigert sich stur, den Wünschen Donald Trumps Folge zu leisten. In seinem Bestreben, das Außenhandelsdefizit der USA zu senken, hat der Präsident ein konsequentes Interesse daran, den Greenback zu schwächen. Und wir rechnen damit, dass er dafür auch vor dem letzten Mittel nicht zurückschrecken wird: der direkten Intervention des Schatzamtes auf den Devisenmärkten.
Obwohl wir noch im Februar eine ausgesprochen positive Position für den US-Dollar bezogen haben, sehen wir uns angesichts der Krise im Weißen Haus nun gezwungen, zum vollständigen Gegenteil überzugehen: Die treibende Kraft hinter dem Greenback ist nicht mehr die Federal Reserve, sondern die Politik.
Konsensmeinungen laden zur Opposition ein – glücklicherweise. Eine der prominentesten Konsensmeinungen kurz nach der Wahl Donald Trumps zum US-Präsidenten war, dass sein angekündigtes Programm aus Deregulierung, Steuersenkungen und Infrastrukturinvestitionen zu einem starken Dollar führen dürften. Demgegenüber gewinnt jedoch eine Minderheit an Stimme, die im Gegenteil davon ausgeht, dass der Dollar seinen Höhepunkt bereits überschritten hat und in diesem Jahr eher einen Schwächeanfall erleiden dürfte. Die Vertreter dieser Analyse bieten sehr interessante Argumente auf – allein, wir sind nicht überzeugt.
Es ist das klassische Ritual all Jener, die sich mit der Analyse von Ökonomien und Märkten beschäftigen: Der Ausblick auf das neue Jahr aus der Sicht von UnternehmerInnen und Investoren. Da wollen wir natürlich nicht zurückstehen und Ihnen gleichfalls unsere – allerdings vollkommen unabhängige und individuelle – Einschätzung des Wirtschaftsjahres 2016 offerieren, so dass Sie aus den verschiedenen Argumenten unserer Kolleginnen und Kollegen sowie den unseren Ihr eigenes Bild zusammensetzen können.
Der US-Dollar hat trotz der jüngsten Zinssenkung der Federal Reserve kaum an Stärke eingebüßt – und weigert sich stur, den Wünschen Donald Trumps Folge zu leisten. In seinem Bestreben, das Außenhandelsdefizit der USA zu senken, hat der Präsident ein konsequentes Interesse daran, den Greenback zu schwächen. Und wir rechnen damit, dass er dafür auch vor dem letzten Mittel nicht zurückschrecken wird: der direkten Intervention des Schatzamtes auf den Devisenmärkten.
Obwohl wir noch im Februar eine ausgesprochen positive Position für den US-Dollar bezogen haben, sehen wir uns angesichts der Krise im Weißen Haus nun gezwungen, zum vollständigen Gegenteil überzugehen: Die treibende Kraft hinter dem Greenback ist nicht mehr die Federal Reserve, sondern die Politik.
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